Ron Flechter verkauft sein Haus. 12.000 m², hauchdünne Ziegel, endlose Dekorationsmöglichkeiten und seit über 30 Jahren im Familienbesitz. Schon damals, bei Windows 95, diente das Haus als Vorlage für den bekannten Labyrinth-Bildschirmschoner. Wirklich witzig ist, dass es tatsächlich auch die schwarzen Kristalle gibt, bei denen man dann weiter auf dem Kopf durch das Haus gehen kann. Unglaublich! Das einzig traurige an der Sache ist, dass dort irgendwo sein Sohn verschollen ist. Vor neun Jahren ist er ihm in dem Haus verloren gegangen und er hat ihn seitdem nie wieder im Labyrinth-Haus gesehen. Deswegen stellt er es jetzt auch zum Verkauf und hofft schnell auf Interessenten, damit dieser Albtraum endlich zu Ende geht. Interesse? Dann schaut euch doch mal den Rundgang durch das Haus an: