Mit TransOcean: The Shipping Company arbeiten der Mönchengladbacher Games-Publisher astragon und das Entwicklerstudio Deck13 Hamburg aktuell an einem echten Leckerbissen für Freunde großer Schiffe und anspruchsvoller Wirtschafts- und Logistik-Simulationen mit Tiefgang.
In TransOcean: The Shipping Company gilt es, die Geschicke einer zunächst kleinen Reederei in die Hand zu nehmen und diese durch kluge Taktik und mit wirtschaftlichem Geschick in ein gigantisches, weltumspannendes Wirtschaftsunternehmen mit einer mächtigen Flotte moderner Handelsschiffe zu verwandeln. In der Rolle eines virtuellen Reeders schickt der Spieler seine Schiffe über die Welt-meere und versucht in insgesamt 55 Hochsee-Häfen auf dem ganzen Globus die lukrativsten Aufträge an Land zu ziehen.
Das durch das Erfüllen von Aufträgen und das Verschiffen und Umschlagen von Waren und Gütern aller Art verdiente Geld lässt sich nicht nur für den Kauf zusätzlicher Schiffe, sondern auch für den Erwerb eigener Niederlassungen in den Häfen einsetzen. Während die Reederei Stück für Stück weiter aufgebaut, die Effektivität der Schiffe mithilfe von Upgrades gesteigert oder notwendige Reparaturen veranlasst werden, gilt es stets auch die angewiesenen Routen der Flotte im Auge zu behalten. Gerät ein Schiff in ein Unwetter oder wird es unerwartet von Piraten angegriffen müssen schnell die richtigen Entscheidungen getroffen werden!
Beim Ein- und Auslaufen aus den diversen Häfen, darf der Spieler das Steuer natürlich selbst in die Hand nehmen und dabei sein Können als virtueller Kapitän unter Beweis stellen – ein riesiges Containerschiff unbeschadet durch die teilweise recht schmalen und verwinkelten Hafenbecken aufs Meer oder an den Ankerplatz zu manövrieren, erweist sich dabei nicht selten als wahrlich kniffliges Unterfangen.
Wer sein Unternehmen zu einem echten Wirtschaftsimperium aufbauen und sich zum größten Reeder der sieben Weltmeere heraufarbeiten möchte, sollte sein Imperium immer genau im Blick behalten und insbesondere darauf achten, dass kein Schiff zu lange vor Anker liegt – denn das kostet bares Geld!
Dank der großen Auswahl an detailliert modellierten Handels- u. Containerschiffen, den 55 original-getreu nachgebildeten Häfen aus der ganzen Welt, spannenden Aufgaben und Ereignissen sowie seines enorm komplexen Wirtschafts- und Handelssystems samt realistischen Zahlen und Fakten lässt TransOcean: The Shipping Company den globalen Warenverkehr auf See zu einem unvergleich-lichen Erlebnis werden.
Um noch mehr Realismus ins Spiel zu bringen, verfügt TransOcean: The Shipping Company zusätzlich über einen Onlinemodus, der angenommene und erledigte Aufträge protokoliert und die Preise der Auftragsausschreibungen flexibel anpasst, so dass für die Spieler auf der ganzen Welt ein bisher nie da gewesenes gemeinschaftliches Spielerlebnis entsteht.
TransOcean: The Shipping Company wird ab dem 24.09.2014 zum Preis von 24,99 EUR (UVP) im gesamten deutschsprachigen Raum im Handel und als Download-Game erscheinen.
TransOcean: The Shipping Company bestellen (Release: 24.09.2014)
Hört sich stark nach Ports of call an. Wär dann sehr interessant.