Mit The Timebuilders: Pyramid Rising II wird ein neues, spannendes Kapitel der 18. ägyptischen Dynastie eingeläutet. Hapu, dem sympathischen Hofpriester von Pharao Touti, fällt ein antiker Papyrus in die Hände, in dem die Zerstörung Ägyptens vorausgesagt wird. Dies kann nur verhindert werden, indem innerhalb von vier Monden acht Tempel zu Ehren der Götter errichtet werden. Als wäre dies allein nicht schon genug Anlass zur Sorge, wird der königliche Architekt Senmout von einer mysteriösen Krankheit heimgesucht, die es ihm unmöglich macht, das Projekt zu leiten. Und so übernimmt der Spieler die Rolle des Baumeisters und koordiniert die Errichtung der gigantischen Tempelanlage.
Bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg, denn neben den finanziellen Mitteln, die unter anderem aus Einnahmen aus der Vermietung von Häusern oder dem Verkauf von Naturalien auf dem Markt stammen, bedarf es natürlich auch einer angemessenen Anzahl an fleißigen Arbeitern, die unablässig Baumaterial herstellen und an den entsprechenden Ort schaffen. Hin und wieder liegt eine Schatztruhe am Wegesrand, die man nicht ignorieren sollte – der Inhalt kann unter Umständen den Level entscheidend beeinflussen. Große Gefahr geht dagegen von den Krokodilen aus, die häufig im Dickicht lauern.
The Timebuilders: Pyramid Rising II besticht neben dem fesselnden Spielprinzip durch eine wunderschöne Grafik und die altbekannten liebenswerten Figuren. Der Schwierigkeitsgrad der Levels steigt kontinuierlich an, so dass sich der Spieler ständig neuen Herausforderungen stellen muss. Wird er es schaffen, das ägyptische Volk zu retten?
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