Du bist als Waisenkind aufgewachsen mit nichts als einem Medaillon als Andenken an Deine Eltern. Unerwartet erhältst Du eine Einladung zu einer Fahrt auf der Emerald Maiden und einem Treffen mit Deiner Mutter! Das Ziel ist ist eine exklusive Unterwasserwelt, in der die Mächtigen und Reichen verkehren und Träume Wirklichkeit werden! Kannst Du das Geheimnis um Deine Herkunft lüften, wenn die Grenze zwischen Traum und Realität verschwimmt?
Bei diesem Wimmelbildabenteuer erwartet den Spieler ein grafisch durchschnittlich gestaltetes Spiel mit mittlelmäßig spannender Geschichte.
Als Waise und nur mit einer Halskette zurückgelassen bekommt die Protagonistin nach 25 Jahren eine Einladung auf die Emerald Maiden zu kommen. Ein Schiff, das die Reichen Menschen mittels einer antiken Maschine Träume wahr werden lässt.
Der Tipp-Button sowie die Karte ist gut gelungen, sie zeigt an wo man sich befindet, wo etwas zu erledigen ist und führt den Spieler per Klick dorthin. Den Tipp-Button braucht man eigentlich nicht, da das Spiel sehr einfach ist und man als erfahrener Spieler direkt den schweren Modus nehmen oder sich den Modus variabel anpassen kann. Direkt am Anfang fällt auf, dass man oft hin und her läuft, um eine Aktion auszuführen. Beachtlich sind auch die vielen Filmsequenzen, die irgendwann echt zu viel werden – vor allem für Spieler, die sowas eh immer überspringen – obwohl man gerne den geschichtlichen Inhalt zum Verständnis der Story anschauen möchte. Die Minigames sind simpel, es benötigt aber viel Zeit, um die benötigten Gegenstände herbeizuschaffen, die man dafür braucht. So kommt es vor, das man eine sehr volle Inventarleiste hat.
Fazit: Wer mit einer spannenden Geschichte und kreativer Grafik unterhalten werden möchte, sollte sich nach einem anderen Spiel umsehen. Ich würde „The Emerald Maiden: Symphonie der Träume“ eher Anfängern empfehlen.
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