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Santa’s X-Mass Murder

Santa X-Mass Murder Review
Santa’s X-Mass Murder – Test / Review

Weihnachten ist in Gefahr? Die Geschenke sind in Gefahr! Nachdem der Weltungergangstag überlebt wurde, steuert jetzt eine Horde Zombies den auf einem Friedhof, durch einen Laserstrahl, notgelandeten Schlitten an. Doch Santa Claus wäre nicht Santa Claus, wenn er sich nicht wehren könnte…

…denn Santa Claus sieht ganz schön durchtrainiert aus. Die lange Wartezeit auf Weihnachten hat der Mann mit dem Rauschebart wohl im Fitnessstudio verbracht. Muskelbepackt startet der Weihnachtsmann ärmelos mit ausgeprägtem Bizeps zum Gegenangriff. In Karatemanier und allerhand Spezial-Tricks alá Street Fighter oder der Rentier-Attacke werden die antrabenden Zombies ausgelöscht. Gesteuert wird wahlweise mit Tastatur oder Gamepad (Änderung der Testenbelegung durch Ctrl+Y). In simpler 2D-Sidescroller-Manier wird geboxt, getreten und durch eingekaufte Skills mit Laserbällen um sich geworfen. Durch herunterfallende kleine roten Bälle wird der XP zudem noch weiter erhöht. Mittels Enter-Taste können diese im „Skills & Upgrades“ Shop eingekauft werden. Ebenfalls „Health & Mana“, also die Gesundheit und Special-Attack-Funktion kann durch XP-Punkte erkauft werden. Der Ton ist minimalistisch, Einstellungsmöglichkeiten gibt es sonst keine. Die Grafik ist ebenso minimalistisch und sehr retro.

Fazit: Kleiner Weihnachtsprügler gefällig? Santa’s X-Mass Murder ist sowohl grafisch als auch steuerungstechnisch nur für Retro-Freaks geeignet. Ein minimalistischer Pixel-Prügel-Side-Scroller im Weihnachtsmantel.

Screenshots:

Gameplay-Video:

Demo: Download (12,7 MB)

Kaufen: 1,75 Euro auf Litte Indie

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