Rush for Gold: Alaska – Review

Sammle Gold, baue deine Stadt! Erlebe in diesem herausfordernden Aufbau-Strategie Spiel den Goldrausch in Alaska mit. Übernimm die Rolle einer jungen Frau die die Ehre ihrer Familie wieder herstellen will. Begleiche ihre Schulden in Gold, doch dazu musst du erst mal möglichst viel finden! Stelle Arbeiter an, verschönere die Stadt und baue Schürflager! Deine Reise in die Wildnis verspricht ein spannendes Abenteuer zu werden. Schnapp die Nuggets!

Es war mal wieder  für mich an der Zeit, einen Exkurs in eine andere Spielewelt zu machen. In diesem Spiel hilft man einer kleinen Stadt in Alaska wieder auf Vordermann zu kommen, primär war die Intention der Protagonistin finanzielle Schwierigkeiten der Familie. Diese wollte sie durch Gold suchen in Alaska unterstützen. Anscheinend ist sie wohl sehr hilfsbereit und hilft gleich auch noch eine ganze Stadt, sie neu aufzubauen.

Dies gelingt im entspannten Modus, also ohne auf „Zeit“ zu spielen, oder halt Experten – Modus um dem ganzen Spiel durch Zeitlimits noch mehr Pfeffer unterm Hintern zu geben.

Ich hab es erstmal im „Chill-Modus“ gespielt, aber man merkt schnell, das man durch die Erklärungen vom Bürgermeister gut zurecht kommt. Man beschäftigt zunächst einen Arbeiter, der Tannen und Bäume hacken muss, um Brücken zu bauen – um somit den Spielradius zu erweitern. Denn du musst funkelnde Stellen erkunden. Diese entpuppen sich manchmal als Goldwaschstellen, die dein Arbeiter erbauen muss. Um die Arbeiter bei Laune zu halten, müssen sie an Büschen was zu essen Pflücken, Am Zeltplatz angeln… oder du kannst mit den gewaschenen Gold beim Indianer was zu essen kaufen. Also, die Arbeiter brauchen was zu essen, um Holz hacken zu können, damit Brücken gebaut werden. Außerdem müssen sie Gold waschen, damit du Land kaufen, und somit Land gewinnst :p   Wege können versperrt sein und müssen von den Arbeitern geräumt werden und und und… Deine Aufgabenliste, um das Level zu beenden wird stets größer und Anspruchsvoller.

Hat man ein Level geschafft, verschönert sich die Stadt.

Fazit:Mein Exkurs hat definitiv Spaß gemacht. Man eifert schnell mit, dass die Stadt wieder aufgebaut wird. Das Spiel wird gut erklärt, ohne das Gameplay zu stören.Ddie Grafik – naja, für solche Spiele eigentlich ganz süß gemacht. Auch das „aha, mhhhmm“ von den Arbeitern, wenn man sie los schickt, finde ich ganz niedlich. Hinten auf der Verpackung vom Spiel steht „Suchtgefahr“ .. Joa, kann ich bestätigen, macht Spaß, langer Spielspaß und kann ich jedem empfehlen 🙂

Rush for Gold: Alaska kaufen