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Redemption Cemetery: Bitterer Frost – Review

redemption-cemetery-bitter-frost_featureReise in die Zeit Deiner Vorfahren in: Redemption Cemetery – Bitterer Frost. Der Christbaum ist geschmückt und alles ist bereit für das schönste Fest des Jahres. Doch plötzlich steht Dein Vorfahre, der Eulengeist, vor Deiner Tür und fleht um Hilfe. Die einst von ihm geschmähte Wenonah, der Geist des Frostes, sinnt auf Rache und beabsichtigt, Deine Ahnen auszulöschen. Sollte ihr dies gelingen, wirst Du nie geboren! Mit einer Magischen Feder gewappnet machst Du Dich auf, doch kann eine gewöhnliche Sterbliche die Pläne eines mächtigen Geisteswesens vereiteln?

Man kann vier Schwierigkeitsmodi wählen, der vierte ist variabel und der Modus lässt sich auch noch während des Spielens optional ändern. Der Tipp-Button ist nicht so gut gelungen. Er schickt einen auch mal mit der Kirche um das Dorf, ohne dabei nützlich gewesen zu sein. Im Journal lässt sich alles nochmal genau nachlesen. Noch ein Minuspunkt ist die Wahrsagerkugel, die uns zum Menü führt. Doch auf dem Glas steht „Map“, dies lässt sich aber nicht anklicken. Ich bin mir nicht sicher, ob es nur bei mir so ist oder man diese Funktion einfach mal für die Standardversion ausradiert hat. Zur Hilfe steht auch noch eine Feder, die umkringelte Gegenstände vergrößern kann.

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Die Wimmelbilder befinden sich erst so in der Mitte des Spiels und sind recht einfach. Gegenstände mit einem „+“ lassen sich zusammenfügen. Hat man keine Lust auf Wortsuchlisten, Umrisssuchen, Einsetzszenen, etc. kann man auf ein zeitintensiveres 3-Gewinnt-Spiel ausweichen. Die 13 Minigames sind recht einfach, wurden aber grafisch neu gestaltet. Bei einigen kann man auch zwischen „schwer“ und „leicht“ wählen.

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Fazit: „Redemption Cemetery: Bitterer Frost“ wird immer besser meiner Meinung nach. Trotzdem kommen die Spiele immer mit ein paar Minuspunkten daher. In diesem Spiel gibt es eine spannende Geschichte, die wirklich toll grafisch umgesetzt worden ist. Mit Liebe zum Detail und den Blick für Kleinigkeiten. Nur der Rabe, der die bisherigen Spiele begleitet hat, wurde durch eine Eule ausgetauscht. Früher kamen die Protagonisten noch als „real scene“ Schauspieler daher – was man Gott sei Dank abgelegt hat. In diesem Spiel wurden sie gemalt und auf Mimik hat man leider verzichtet. Erfahrene Spiele würden nicht meinen, das dieses Spiel Redemption Cemetery heißt. Es hat sich wirklich verändert. Trotzdem gibt es hier und da Minuspunkte! Die Grafische Umsetzung ist wirklich toll und die Filmsequenzen lassen das Spiel auf vier Stunden kommen. Die Wimmelbildspiele und Minigames sind eher etwas für Neulinge!

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