Pudding Panic – Test / Review
Ahhhhhhhhh….
Großes Geschrei in der Geisterbahn! Denn die bösen Hexen wollen den kleinen niedlich grünen Wackelpudding dauernd erschrecken. Die einzige Hilfe? Bist du! Das Ziel ist es, durch verstellen der Weichen von den Geisterbahnschienen, den Wackelpudding in seinem Gefährt ins Ziel zu bringen. Da man nicht immer allen Hexen aus dem Weg fahren kann, sorgen Extras dafür, dass sich auch mal die Hexen erschrecken. Zusätzlich gibt es in jedem Level eine V.I.P. Goldkarte, die auf jeden Fall eingesammelt werden sollte.
The Great Jitters: Pudding Panic, wie das Spiel mit vollen Namen heisst, ist ein netter Puzzlespaß für Zwischendurch. Gesteuert wird durch insgesamt 48 Level komplett mit der Maus. Zuvor wurde das Spiel bereits, wie schon berichtet, für das iPhone und iPad herausgebracht und erhielt im Juli 2011 den red dot award. Nominiert ist es zudem für den Deutschen Computerspielpreis 2012 in der Kategorie „Bestes Kinderspiel“.
Das PC-Spiel startet im Fenstermodus mit einer Auflösung von 1024×768. In den Optionen kann kann die Mausbedienung für Link- und Rechtshänder eingestellt, sowie die Geräusche und Musik wahlweise an- und abgestellt werden. Pudding Panic ist komplett auf Deutsch.
Im Spiel wird vor jedem Level die Geisterbahn überflogen, mit der Maustaste kann man die zur Verfügung stehenden Schienen aus dem rechten Menü auf die Kreuzungen ziehen und dadurch verändern.
Fazit: Nicht zu unrecht, hat das Spiel den Deutschen Computerspielpreis in der Kategorie „Bestes Kinderspiel“ erhalten. Pudding Panic ist ein netter Zeitvertreib, nicht nur für Kinder! die Steuerung ist einfach, die Musik (geister)stimmig. Für 6,95 Euro gibt es die PC-Version auf Little Indie zum Download.
Trailer: