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PlayDate – Was gibt es Neues?

Was gibt es Neues zum geplanten Handheld PlayDate von Panic? Im Moment ehrlich gesagt nicht viel. Ende letzten Jahres gab es das letzte größere Status-Update, auf das hier einmal eingegangen werden soll.

Panic beschreibt in dem Update, dass der Erscheinungstermin in diesem Jahr eingehalten wird. Allerdings gibt es weiterhin kein genaues Datum. Jedoch soll die Entwicklung weiter forgeschritten sein. So wurde unter anderem die Kurbel, das Besondere des Handhelds, verbessert. Diese soll nun stabiler und auch bei Problemen einfacher per Schraubenzieher zu justieren sein.

Dazu gibt es es das sogenannte „Playdate Developer Preview“. Entwickler von Spielen haben dabei die Möglichkeit bereits einen Handheld zu erhalten. Panic weist in dem Zusammenhang auch daraufhin, dass es für die normalen Käufer keinen Sinn macht, sich dafür zu bewerben, weil es nicht möglich ist darauf – ohne Programmierkenntnisse – zu spielen. Allerdings müssen auch die Entwickler den Handheld bezahlen. Da sich so viele dafür bewerben, entscheidet am Ende der Zufall, wer eine Konsole bekommt und wer nicht.

Spiele entwickeln für alle

Ferner teilt Panic mit, dass am Ende jeder mit einem PlayDate Spiele selbst entwickeln kann. Wie das genau funktioniert für alle, die keine Programmierkenntnisse besitzen, soll noch bekannt gegeben werden.

In Japan hat Panic bereits den Handheld näher vorgestellt. So konnten dort potentielle Kunden das Gerät testen. Einer wollte dabei sogar „die A und B-Knöpfe lecken“ – verrückt, diese Japaner.

Sobald die Auslieferung an die Entwickler abgeschlossen ist, soll der Handheld für alle erhältlich sein. Es ist weiterhin offen, wann dies sein wird. An Zubehör wird bereits auch gewerkelt: Das erste ist eine passende aufklappbare Hülle.

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