Der englische Indie-Publisher The Irregular Corporation verlegt die letzten Kabel und macht den PC Building Simulator damit startklar – der Titel verlässt am 29. Januar die Early Access-Phase und beglückt PC-Schrauber auf der ganzen Welt.
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Die Alpha-Demo des PC Building Simulator genoss 2017 einen viralen Erfolg und war der dritthäufigste heruntergeladene kostenlose Itch.io-Titel dieses Jahres – und hatte dazu noch einen erfolgreichen kritischen und kommerziellen Auftritt bei Early Access auf Steam im vergangenen Jahr. Das Spiel wurde liebevoll zu einer vollwertigen Simulation erweitert, damit die Spieler den PC ihrer Träume erst verstehen und dann auch bauen können. PC Building Simulator verfügt derzeit über eine sehr positive Benutzerbewertung bei Steam – mit mehr als 5.000 Bewertungen von seiner speziellen Fangemeinde.
Die Early Access-Phase wird seit März 2018 monatlich aktualisiert, so dass The Irregular Corporation völlig neue Funktionen wie kundenspezifische Wasserkühlung, Verkabelung und Übertaktung sowie mehr als 200 neue lizenzierte Teile hinzufügen kann – alles zusammengenommen, um eine möglichst detaillierte Simulation zu erstellen. Weitere Updates und Teile sind für den PC Building Simulator in den kommenden Monaten geplant. Das Ende von Early Access ist somit nicht das Ende neuer Inhalte.
„Nach einer erfolgreichen Early Access-Phase, während der wir enorme Unterstützung von unserer Community erhalten haben, freuen wir uns, ein ganz neues Kapitel für das Spiel aufzuschlagen – jetzt, da die Kernfunktionen alle das tun, was sie sollen“, erklärt Stuart Morton, The Irregular Corporation. „Durch den Ausstieg aus Early Access wollen wir die Freude am PC-Bauen zu so vielen Menschen wie möglich nahebringen!“
Mit dem PC Building Simulator können Spieler ihre eigene PC-Reparaturwerkstatt betreiben und sich um alles kümmern, von der einfachen Diagnose und Aktualisierung bis hin zur Erstellung maßgeschneiderter Boutique-Kreationen, die jeder Gamer gerne besitzen würde. Mit einem ständig wachsenden Marktplatz voller realistischer und preiswerter Komponenten können sie dann endlich aufhören, nur von diesem ultimativen PCs zu träumen – sie lassen sich einfach bauen. Man erstellt sein Traumgerät im Free Build-Modus mit realen Teilen von Fertigungspartnern wie AMD, ASUS, CORSAIR, EVGA, Fractal Design, GIGABYTE, MSI, NZXT, Razer und beobachtet dann, wie es sich bei einer Simulation der Benchmarking-Software 3DMark verhält.
Wer sich seinen PC Building Simulator sichern möchten, bevor dieser den Early Access verlässt, können ihn bis zum 29. Januar für 19,99 Euro kaufen.