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Otherworld: Omen des Sommers – Review

otherworld-omen-des-sommers_featureDer Schatten wurde nicht besiegt und droht nun, die Welt einen ewigen Winter zu bescheren! Diesmal ist er auch nicht alleine, denn er ist noch zu schwach und hat Hilfe in Form von Raben. Diese machen es dir auf den Weg zu Fionas Lehrerin in der Zauberschule einige Schwierigkeiten.

Als du Ms. Thompson findest, scheint Rettung in Sicht zu sein. Nur drei Artefakte müssen in Spiegelwelten gefunden werden. Sie können den Schatten für immer verbannen. Doch ganz so einfach wird die Suche nicht, denn jedes der Artefakte wird von einem magischen Wesen bewacht, das seinen Schatz nicht so einfach hergibt.

Drei Modi stehen am Anfang zur Verfügung, die Wahl lässt sich über die Optionen jederzeit ändern. Außerdem gibt es in „Otherworld: Omen des Sommers“ eine Karte mit Klick&Spring Funktion, das kennen wir ja schon von „Frühling der Schatten“. Es ist Fiona, die dir als Tipp zur Hilfe eilt:  Weißt du nicht weiter, wird sie dir zeigen, wo du etwas übersehen hast.

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Wimmelbilder gibt es natürlich und sie kommen in den verschiedensten Varianten vor. So musst du zum Beispiel zu Beginn Raben in einem Bild suchen und schon dort wird klar, dass eine Stärke des Spieles die kreativen Grafiken sind. Fragmentsuchen sind nicht so einfach und fordern das Auge. Wortsuchlisten haben zwar keine interaktiven Objekte, doch viele Nahansichten und Puzzleszenen machen Spaß und sind fantastisch gestaltet. Zusätzlich gibt es auch noch in vielen Szenen kleine Feen zu finden. Sie haben mit dem Spielverlauf nichts zu tun, bringen aber eine von insgesamt 15 Auszeichnungen.

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Fazit: Die Geschichte von „Otherworld: Omen des Sommers“ lässt den Spieler mitgehen, zwar nicht so sehr wie in „Frühling der Schatten“, aber die Grafik ist natürlich das, womit dieses Spiel am meisten punktet. Wieder eine schöne Idee und eine Grafik mit Liebe zum Detail. Ich dachte zwar beim ersten Teil, dass der Schatten nun endgültig besiegt wurde, aber da wir vom Frühling zum Sommer bestimmt auch bald im Herbst Wimmeln werden, kann man sich eine Fortsetzung erahnen. Ich bin jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen. Das Spiel ist mit einer Spielzeit von ca. vier Stunden gut durchzuspielen. „Otherworld: Omen des Sommers“ ist ab 14 Jahre – Ok, wer „Frühling der Schatten“ kennt, weiß, dass es einige gruselige Szenen mit dem Schatten gab… Kann man gut spielen, aber wer „Frühling der Schatten“ noch nicht gespielt hat, sollte das vor diesem Spiel tun 🙂

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