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Mystery Trackers: Die Phantome von Raincliff – Review

mystery-trackers-raincliff-phantoms_featureSolides Wimmelbildabenteuer

Als die Reporterin Emilie White bei ihren Recherchen in Raincliff spurlos verschwindet, wirst du als Detektiv damit beauftragt, den übersinnlichen Aktivitäten auf den Grund zu gehen.

In diesem Spiel gibt es vier Schwierigkeitsmodi von Einfach bis Detektiv. Beim letzteren Modus gibt es weder Hilfe, Glitzern noch Tipps.. Einen variablen Modus gibt es nicht.

Zur Hilfe steht eine unzuverlässige Karte mit Transportfunktion und der Tippbutton. Ein Notizheft fehlt. Das Inventar beinhaltet interaktive Gegenstände. Diese erfordern eine Handlung, etwa das Auseinanderfalten eines Papiers, um an einen nützlichen Gegenstand zu gelangen oder auch um sie mit vorhanden Objekten zu kombinieren.

Ebenfalls wieder dabei ist der Hund „Elf“, der für uns in schmale Ecken kriecht, um uns nützliche Gegenstände zu besorgen, an die wir selber nicht herankommen.

Die elf Wimmelbildszenen sind gut zu lösen und eher einfach gehalten. Auch die 20 Minigames sind wie in dem Spiel Mystery of Neuschwanstein sehr gut in die Story integriert worden und öffnen sich somit erst, wenn zuvor eine Aktion ausgeführt wurde.

Nach etwa vier Stunden ist das Spiel schwammig beendet.

Fazit: Mystery Trackers: Die Phantome von Raincliff ist ein kreatives Spiel mit guter Grafik. Mit dabei ist die Infokarte Nr. 103 über das „Phantom Corsair„. Für mich ist das Spiel zwar kein Sammlerstück, aber man kann es gut mal so an einem Nachmittag wegspielen. Jedoch ist die winterliche Atmosphäre nach diesem Wochenende wohl nicht mehr so passend 🙂

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