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Mystery of the Ancients: Trübe Wasser – Review


Seltsame Dinge ereignen sich in Mud Water Creek – einer Stadt, die über mehrere Inseln verteilt ist. Sie wurden von Bob Price und seiner Verlobten zu Hilfe gerufen, um herauszufinden, was ihr Heim befallen hat. Was als alltägliche Untersuchung beginnt, verwandelt sich schnell in eine aufregende Jagd durch das Sumpfgebiet. Gespenstische Figuren lauern an jeder Ecke. Sie warnen Sie, dass ein Tor zur Unterwelt geöffnet wurde und nun die ganze Gegend bedroht.

Das Spiel mit insgesamt sechs Kapiteln lässt sich in den bekannten vier Modi spielen. Neben Karte und richtungsweisenden Tipp-Button, gibt es noch ein Amulett, welches gegen die bösen Geister mit einem Drei-Gewinnt-Spiel eingesetzt wird. Wie durch die Vorgänger des Spiels bekannt, befinden wir uns wieder auf einer beziehungsweise mehreren Inseln mit ruhelosen Geistern.

Die Grafik ist wieder sehr gut gemacht. Sehr atmosphärisch und düster. Obwohl die Thematik hier gruselig erscheint, sind die Geister jedoch keineswegs schockierend. Durch das viele Blau und Lila wirkt das Wimmelbildabenteuer sehr stimmunsgvoll.

Die Wimmelbilder sind einfach, aber gut gemacht. Abwechslungsreich kommen Wimmelbildszenen daher, die anhand eines Farbfilters gefunden werden können. Ansonsten gibt es die gewohnten Wortsuchlisten mit Interaktionen, sowie Umrisssuchen, wo die Gegenstände dann auch zum Beispiel wieder in die Szene zurück gestellt werden müssen.

Bei den Minigames hingegen hat man sich nicht allzu große Mühe gemacht. Hier findet sich Einheitsbrei wieder. Das Ende ist zufriedenstellend.

Fazit: Mystery of the Ancients: Trübe Wasser hat sich Entwickler Mariaglorum grafisch gesehen mächtig ins Zeug gelegt. Jedoch weist das Spiel hin und wieder einige Patzer auf, denn eigentlich kann im Wasser kein Feuerzeug brennen. Dennoch ist das Spiel nett anzusehen und hat Spaß gemacht – was zumindest die Wimmelbildszenen angeht. Die Minigames haben noch Nachholbedarf!

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