im Kurztest
Wie wäre es mit einem Retro-Rollenspiel? „Prinzessin Moonchild wurde von finsteren Bösewichten entführt und nur ihre Mutter sowie deren treue Begleiter werden sie befreien können. Doch wer steckt hinter diesem heimtückischen Verbrechen? Der Herrscher eines verfeindeten Landes? Oder eine ganz andere unheimliche Macht? Calypso muss sich vielen Bewährungsproben, spannenden Quest und herausfordenden Kämpfen stellen, bevor sie ihre Tochter wieder in die Arme schließen kann.“
Das stilechte 16-Bit-RPG-Abenteuer kommt in der Collectors Edition mit Wendeposter (inkl. Karte), gedruckten Charakter-Karten sowie einer Komplettanleitung auf CD und natürlich in komplett deutscher Übersetzung daher.
„Moonchild“ hat einer feste Auflösung von 640 x 480 und lässt sich sowohl in Vollbild als auch im Fenstermodus spielen (Wechsel mit Alt+Enter). Für den Start lassen sich verschiedene Schwierigkeitsgrade festlegen (Story/Leicht, Causal/Normal und RPG/Schwer). Gesteuert werden kann sowohl mit der Tastatur als auch Maus. Die Übersetzung ist leider nicht immer gelungen, trübt aber den Spielspaß nicht.
Kurzfazit: Mit „Moonchild“ können Retro-RPG Fans nichts falsch machen. Ein wunderbares Pixelspiel, das auch heutzutage noch eine Menge Spaß macht.
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