Mit dem Titel Mars-Simulator gibt der Games-Publisher rokapublish allen Fans des Simulations-Genres bereits in wenigen Wochen die einmalige Gelegenheit, sich per Mausklick auf den – in direk-ter Nachbarschaft zu unserer Erde gelegenen – roten Planeten zu begeben und die Oberfläche des Mars einmal genauer in Augenschein zu nehmen.
Bereits beim Anflug der Mars-Sonde Rover auf die Planetenoberfläche übernimmt der Spieler das Kommando über die Mission. Ist mit der präzisen Landung im Zielgebiet die erste Herausforderung gemeistert, geht es in einer Vielzahl weiterer Missionen um die eigentliche Erforschung des Planeten. Um weitere, für die Wissenschaft überaus wichtige, Erkenntnisse zu gewinnen, wollen verschiedene Gesteinsproben entnommen, Bohrungen durchgeführt und natürlich unzählige Fotos zur Dokumentation erstellt werden. Ist der Datenspeicher voll, gilt es zunächst eine Stelle zu finden, an welcher das Funksignal zur Erde ausreicht, um die Daten zu übertragen, bevor weitere Bilder aufgezeichnet werden können. Gesteinsproben und weitere Funde nimmt der Rover in seine großen Staufächer auf.
Im späteren Spielverlauf werden mysteriöse Artefakte unter die Lupe genommen und eine düstere Höhle erforscht. Hierbei ist besonders darauf zu achten, dass dem Rover die Energie nicht ausgeht, bevor er wieder ans Sonnenlicht gelangt, um die hier angesiedelten Aufgaben erfolgreich abzuschließen. Darüber hinaus treten jetzt auch Stürme und Erdbeben auf, welche die Arbeiten erheblich stören und sogar ernstlich gefährden können. Da ist Vorsicht geboten.
Das Gameplay unterteilt die verschiedenen Aufgaben in eine Reihe von Missionen, die der Spieler nach und nach angehen und erfolgreich absolvieren kann. Gesteuert werden der Roboter und seine sieben Funktionen per Maus und Tastatur.
Bei der Steuerung des Mars-Rovers sind Präzision und auch ein wenig Geschick gefragt. Neben Greifarm, Bohrer, Fotofunktion und Datenübertragung wollen unter anderem auch die Infrarotsicht und der Seismograph effektiv und vor allem zur rechten Zeit eingesetzt werden.
Für den Einstieg gibt es ein einführendes Tutorial, alle Missionsbeschreibungen sind mit deutschen Texten und deutscher Sprachausgabe versehen. Damit niemand die Orientierung verliert, ist im Spiel zudem eine kleine Karte integriert, wichtige Punkte werden zusätzlich auf dem Hauptbildschirm markiert. So steht der virtuellen Erforschung des Planeten nichts mehr im Wege.
Der Mars-Simulator ist ab dem 01.03.2013 zum Preis von nur 9,99 € im gesamten deutschsprachigen Raum im Handel erhältlich.
Quelle: Pressemitteilung rokapublish
Der Mars-Simulator erschien bereits 2001 von Stonehill Games: