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Mario Basler: Eigentlich bin ich ein Supertyp – Rezension

Mario Basler war ein absoluter Ausnahmespieler. Er war Deutscher Meister, Pokalsieger, Nationalspieler und Europameister – und immer gut für Schlagzeilen. Öffentlicher Nikotin- und Alkoholkonsum, zur Schau gestellte Trainingsunlust, Interviews, die heute Megahits in sozialen Medien wären: Basler tat immer nur das, was er wollte.

Meinung

Mario Basler, Uli Stein, Wolfram Wuttke, Günther Netzer, Oliver Kahn, Frank Wiese, Stefan Effenberg, Ansgar Brinkmann, Paul Breitner, sie waren alle auf ihre Art und Weise „spezielle“ Fußballer. Alkohol, Zigaretten, freche Sprüche und Ausraster auf und neben dem Platz, gleichzeitig kreativ und begabt auf dem Spielfeld. Leider ist diese ganz besondere Spezies von Fußballspielern mittlerweile ausgestorben. An ihrer Stelle sind Jogis liebe und angepasste Jungs, Fitnessfetischisten und wandelnde Tapetenmuster getreten, mainstreamkompatibel, diszipliniert und durchtrainiert, am Mikrofon stets das richtige sagend. Profifußball war doch einmal irgendwie anders und wenn ich ehrlich bin, kann ich diese ganzen Lewandowskis, Mario Goetzes, Timo Werners, Hummels und Boatengs einfach nicht mehr sehen. Sie sind zwar alle wahnsinnig gut am Ball, gleichzeitig kann man sie aber auch mit nur einem einzigen Adjektiv umschreiben: LANGWEILIG!

Fazit

Wer sich einen Ausflug in die „gute alte Zeit“, in der man zwar auch schon von D-Mark -Fußballmillionären sprach, ein Teil davon aber noch echte Ecken und Kanten hatte, zurücksehnt, dem sei dieses Buch empfohlen. Die Informationen in Mario Balsers Biografie werden dabei auf drei Ebenen vermittelt, wobei Basler in der 1. Person anekdotenhaft über sich, seine Erfolge und Eskapaden spricht, was sich stets mit berichtsähnlichen Passagen abwechselt. Hinzu kommen Gastkommentare von Weggefährten wie Otto Rehagel, Stefan Effenberg, Lothar Matthäus oder Ottmar Hitzfeld.

Das Buch hat rund -300- Seiten, die aufgrund ihres anschaulichen und humorvollen Inhalts von mir Ruckzuck durchgelesen waren.

Mario Basler war ein absoluter Ausnahmespieler. Er war Deutscher Meister, Pokalsieger, Nationalspieler und Europameister – und immer gut für Schlagzeilen. Öffentlicher Nikotin- und Alkoholkonsum, zur Schau gestellte Trainingsunlust, Interviews, die heute Megahits in sozialen Medien wären: Basler tat immer nur das, was er wollte.

Meinung: Mario Basler, Uli Stein, Wolfram Wuttke, Günther Netzer, Oliver Kahn, Frank Wiese, Stefan Effenberg, Ansgar Brinkmann, Paul Breitner, sie waren alle auf ihre Art und Weise „spezielle“ Fußballer. Alkohol, Zigaretten, freche Sprüche und Ausraster auf und neben dem Platz, gleichzeitig kreativ und begabt auf dem Spielfeld. Leider ist diese ganz besondere Spezies von Fußballspielern mittlerweile ausgestorben. An ihrer Stelle sind Jogis liebe und angepasste Jungs, Fitnessfetischisten und wandelnde Tapetenmuster getreten, mainstreamkompatibel, diszipliniert und durchtrainiert, am Mikrofon stets das richtige sagend. Profifußball war doch einmal irgendwie anders und wenn ich ehrlich bin, kann ich diese ganzen Lewandowskis, Mario Goetzes, Timo Werners, Hummels und Boatengs einfach nicht mehr sehen. Sie sind zwar alle wahnsinnig gut am Ball, gleichzeitig kann man sie aber auch mit nur einem einzigen Adjektiv umschreiben: LANGWEILIG!

Wer sich einen Ausflug in die „gute alte Zeit“, in der man zwar auch schon von D-Mark -Fußballmillionären sprach, ein Teil davon aber noch echte Ecken und Kanten hatte, zurücksehnt, dem sei dieses Buch empfohlen. Die Informationen in Mario Balsers Biografie werden dabei auf drei Ebenen vermittelt, wobei Basler in der 1. Person anekdotenhaft über sich, seine Erfolge und Eskapaden spricht, was sich stets mit berichtsähnlichen Passagen abwechselt. Hinzu kommen Gastkommentare von Weggefährten wie Otto Rehagel, Stefan Effenberg, Lothar Matthäus oder Ottmar Hitzfeld.

Das Buch hat rund -300- Seiten, die aufgrund ihres anschaulichen und humorvollen Inhalts von mir Ruckzuck durchgelesen waren.

Mario Basler war ein absoluter Ausnahmespieler. Er war Deutscher Meister, Pokalsieger, Nationalspieler und Europameister – und immer gut für Schlagzeilen. Öffentlicher Nikotin- und Alkoholkonsum, zur Schau gestellte Trainingsunlust, Interviews, die heute Megahits in sozialen Medien wären: Basler tat immer nur das, was er wollte.

Meinung: Mario Basler, Uli Stein, Wolfram Wuttke, Günther Netzer, Oliver Kahn, Frank Wiese, Stefan Effenberg, Ansgar Brinkmann, Paul Breitner, sie waren alle auf ihre Art und Weise „spezielle“ Fußballer. Alkohol, Zigaretten, freche Sprüche und Ausraster auf und neben dem Platz, gleichzeitig kreativ und begabt auf dem Spielfeld. Leider ist diese ganz besondere Spezies von Fußballspielern mittlerweile ausgestorben. An ihrer Stelle sind Jogis liebe und angepasste Jungs, Fitnessfetischisten und wandelnde Tapetenmuster getreten, mainstreamkompatibel, diszipliniert und durchtrainiert, am Mikrofon stets das richtige sagend. Profifußball war doch einmal irgendwie anders und wenn ich ehrlich bin, kann ich diese ganzen Lewandowskis, Mario Goetzes, Timo Werners, Hummels und Boatengs einfach nicht mehr sehen. Sie sind zwar alle wahnsinnig gut am Ball, gleichzeitig kann man sie aber auch mit nur einem einzigen Adjektiv umschreiben: LANGWEILIG!

Wer sich einen Ausflug in die „gute alte Zeit“, in der man zwar auch schon von D-Mark -Fußballmillionären sprach, ein Teil davon aber noch echte Ecken und Kanten hatte, zurücksehnt, dem sei dieses Buch empfohlen. Die Informationen in Mario Balsers Biografie werden dabei auf drei Ebenen vermittelt, wobei Basler in der 1. Person anekdotenhaft über sich, seine Erfolge und Eskapaden spricht, was sich stets mit berichtsähnlichen Passagen abwechselt. Hinzu kommen Gastkommentare von Weggefährten wie Otto Rehagel, Stefan Effenberg, Lothar Matthäus oder Ottmar Hitzfeld.

Das Buch hat rund -300- Seiten, die aufgrund ihres anschaulichen und humorvollen Inhalts von mir Ruckzuck durchgelesen waren.

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Kommentare (1)

  • ich habs gelesen und musste bei den Geschichten einige male schmunzeln. Darf eigentlich bei keinem Fussballfan in der Büchersammlung fehlen

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