Physik-basiertes Knobelspiel klärt nicht nur die Frage, was nach dem Check-In mit unseren Koffern wirklich passiert, sondern begeistert obendrein mit ausgeklügeltem Gameplay – Suchtgefahr inklusive!
Berlin, 19. Juni 2014 – In die Rolle eines Koffers, der auch noch auf den putzigen Namen Loui hört, schlüpfen Spieler sicherlich nicht alle Tage. Immanitas Entertainments etwas anderes und ungemein fesselndes Indiegame „Crazy Belts“ macht dies möglich. Das vom spanischen Studio Jemchicomac entwickelte Puzzle erzählt die unglaubliche Geschichte vom Verbleib der Koffer, wenn sie die Transportbänder am Flughafen verlassen. In der ledernen Haut des Koffers Loui führt die Reise durch 5 Länder – von London nach Madrid, von der Freiheitsstatue in New York bis zur Großen Mauer in China…stets verbunden mit der Hoffnung, irgendwann noch heil nach Hause zu kommen.
Das Gameplay ist einfach und herausfordern zugleich. Aufgabe ist es, die einzelnen Förderbänder zu managen und das ankommende Gepäck farblich korrekt einzuordnen. Was anfangs noch halbwegs simpel funktioniert, zaubert einem alsbald Schweißperlen auf die Stirn. Konzentration und Reaktionsvermögen sind gefragt, um die Vorgaben zu erfüllen und möglichst wenig Gepäck zu beschädigen. Da die Zeit stets knapp ist und sich ab und wann teils sehr seltsame Gegenstände unters Frachtgut mischen und damit auf die Gepäckbänder verirren, helfen dem digitalen Gepäckabfertiger ab und wann diverse Überraschungen.
„Crazy Belts“ bietet gewaltfreien Spielspaß mit über 50 Leveln für die ganze Familie auf verschiedenen Plattformen. Die Mobile-Version ist kostenfrei als universelle App für iOS (iPhone, iPad, ipod touch) und Android (Smartphones und Tablets) erhältlich. Zusätzliche Inhalte können im Spiel freigeschaltet oder gekauft werden. Die PC/Mac Vollversion steht für 3,49 EUR zum digitalen Download auf diversen Portalen bereit oder kann über www.crazybeltsgame.com bezogen werden.
Trailer:
Screenshots:
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