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IMMONDYS Band 2: Die Seite des Mondes – Rezension

Ein Teufelskreuz und ein mysteriöses Buch, die den Weg in eine aberwitzige Parallelwelt öffnen, in der Alpträume Realität werden. Auf der Suche nach der Seite des Mondes verschlägt es Zita und Ange, deren verschiedene Schicksale seltsam verbunden scheinen, in die Industriebrache Aa in der Nähe von Brüssel, und von dort direkt in die Unterwelt …

Weiter geht die düstere und unheimliche Irrfahrt durch Realität, Wahnvorstellungen und Traumsequenzen, die immer wieder an die Filme von David Lynch erinnern, jedoch auch mit vielen Anspielungen auf Märchen, Legenden und Sagen gespickt sind.

Fazit: So außergewöhnlich und seltsam die Story ist, so ungewöhnlich auch die mitunter beklemmenden Zeichnungen.

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