Es wird Zeit für die eigene Firma. Fange wie Bill Gates in einer kleinen Garade an und entwickel deine ersten Prozessoren. Das Ziel ist es natürlich zum besten CPU-Hersteller weltweit zu werden.
Zu Beginn ist es schon für die heutige Zeit etwas langsam. Gerade einmal 600 KB gibt dein erster Prozessor her. In dem kleinen Wirtschatfsspiel gibt es nicht viele Option und auch grafisch wirkt es eher eintönig. Ein kleines Kellerbüro und mit einem Klick öffnet sich das spärliche Menü. Doch bereits nach einiger Zeit ist das Interesse geweckt. Man will eine immer bessere Hardware auf den Markt werfen und sich weiterentwickeln. Dafür ist dann der Punkt „Research“ da. Mit „New Hardware“ wird eben eine neue Hardware entwickelt. Wer kein Geld mehr hat, hat falsch gewirtschatet, kann sich aber durch ein Darlehen bei der Bank eventuell noch retten. Und denke immer dran: Du musst auch Steuern zahlen. Hier sind es kleine 10%.
Fazit: Der Kern in Hardware Tycoon liegt wirklich in der Entwicklung, dem Verkauf und ein bisschen Marketing. In verschiedenen Kontinenten kann verschiedene Werbung geschaltet werden. Trotz der spärlichen Darstellung fesselt es nach einer Weile an den Bildschirm, denn man möchte eine immer bessere Hardware entwickeln.