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Grand Budapest Hotel – Filmkritik

Grand Budapest Hotel

Grand Budapest Hotel ist war  die erste Adresse in der kleinen Republik Zubrowka. Ihr habt aber noch die Möglichkeit ein Stück seiner großartigen Geschichte in eurem nächstgelegenen Arthouse Kino vorgeführt zu bekommen.

„Grand Budapest Hotel“ erzählt die Geschichte des Lobby-Boys Zéro und den Concierge Monsieur Gustave H. Durch unglückliche Ereignisse kommt Monsieur Gustave H. in den Besitz eines unbezahlbaren Gemäldes und wird fortan von seinen ursprünglichen Besitzern verfolgt. Ein Mordverdacht gegen Monsieur Gustave H. macht die Sache nicht leichter, so dass die Zéro und sein Mentor das Gemälde in einem Safe im Hotel verstecken.

Ein kurzer Anriss der Geschichte des Hotels und seiner Gefährten, der den Rahmen vorgibt. Der Film selber ist deutlich vielschichtiger und erzählt gleich drei Geschichten. Das schöne an diesem Film ist die Kulisse und ihre Akteure davor. Alles wirkt bunt und übertrieben. Die Charaktere sind alle liebenswürdig (natürlich bis auf die Antagonisten) und man fühlt schnell mit Ihnen mit. Müsste man was kritisieren an dem Film? Nein nicht wirklich. Ich hätte mir nur gewünscht, dass der „Traum“ dieser herrlich übertrieben Komödie zu schnell zu Ende war.

Fazit: Habt Ihr am Wochenende nichts vor oder möchtet Ihr mal eure Freunde mit etwas Ungewöhnlichem überraschen, abseits des Mainstream-Kinos, ist das eine sehr gute Wahl (siehe Trailer unten).

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Grand Budapest Hotel Trailer:

Kommentare (1)

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