Überreste undefinierbarer, schleimartiger Substanzen wecken die Neugier der Humanoide.
Neugier war schon immer tief im Menschen verwurzelt, eine unaufhaltsame Triebfeder für den Fortschritt, was letztendlich auch immer den Fortbestand der Art sicherte. Wenn auch vom Genpool des Urmenschen nur noch sehr wenig in den heutigen Humanoiden zu finden ist. Zum Bedauern vieler, denn ehemals sehr menschliche Züge blieben bei den zahllosen Genversuchen (die man „notwendige Korrekturen zur Erhaltung der Spezies“ nannte) auf der Strecke.
Nur eines ist bis heute geblieben: die Neugier und der Mut, sich neuen Herausforderungen zu stellen, auch wenn das häufig auch mit Gefahren und schmerzlichen Rückschlägen verbunden ist. Dieses nun gefundene, glibbrige Etwas ist das, was dem Humanoiden von heute schlaflose Nächte bereitet. Nun keimt erneut Hoffnung auf, den Fortschritt anhand dieser Funde wieder weitertreiben zu können.
Aber was wird passieren, wenn wir tatsächlich intelligentes Leben finden sollten? Könnte das am Ende gar das Ende der Ära der Humanoide einläuten? Skeptiker behaupten das vehement, unsere Wissenschaftler sehen das aber als reine Panikmache und Hetze ewig Gestriger. Vielmehr sehen sie darin die letzte Chance, unsere Art zu erhalten.
Featureliste
- „Echtes“ Free-to-Play ohne Spieleinschränkungen für das kostenlose Spiel
- spannende Hintergrundstory
- einzigartiges Allkonzept, welches sich dem „echten“ Universum anlehnt
- Mischung aus 100% geschützter Basis und ungeschützter Kolonien
- Kämpfe über mehrere Runden mit aktiver Eingriffsmöglichkeit
Kategorisierung
Typ: Browsergame / MMORPG
Schauplatz/Genre: Weltraum / Strategie
Projektorientierung: Hobby / Kommerziell
Spieleranzahl: Welt 1: 200 Spieler, Welt 2: 500 Spieler
Entwicklungsstand: Online seit August 2012
Publisher: GASSNER Software Development
Spielaufwand: mittel bis hoch
Zeit: Echtzeit
Spielbeschreibung
eXperinox ist das etwas andere Browserspiel und hebt sich damit klar von der Masse der Weltraumspiele ab. Das beginnt beim Aufbau des Universums, welches sich bei dessen Aufbau an das reale Universum anlehnt. So findet man im „noXiversum“ Supercluster, Cluster, Galaxien und Sonnensysteme. In jedem der Sonnensysteme befinden sich mehrere Heimatbasen inklusive zugehörigem Heimatplanet, welche den Ausgangspunkt zum Spielstart darstellen. Neben dem reinen Aufbauen von Kolonien gibt es auch einige strategische Herausforderungen zu meistern, wie die Nahrungs- und Sauerstoffversorgung der Bevölkerung oder auch die Energieversorgung der Gebäude.
Im Humanizer muss man sich um Nachwuchs kümmern, da Humanoide nach einer bestimmten Zeit in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Humanoide können dann im Competence-Center zu Spezialisten ausgebildet werden, die zum Beispiel als Piloten oder Waffenoffiziere in den Flotten eingesetzt werden können. Forscher kümmern sich in der Heimatbasis darum, im All gefundene DNA Schnipsel von Aliens zu entschlüsseln
Nach der Entschlüsselung der DNA geht es erst richtig ans Eingemachte, wo die Forscher im Rahmen des ENCODE Programmes den Versuch starten, die Eigenschaften der DNA herauszufinden. Eine spannende Hintergrundstory bringt einen roten Faden in das Spiel. So ist das Hauptziel zu Beginn das Erforschen der Alien DNA, später kann man die Aliens dann zum Leben erwecken. Natürlich wird im noXiversum auch gekämpft, um sein Imperium zu erweitern und die Ressourcenzufuhr zu sichern. Kämpfe über mehrere Runden mit Eingriffsmöglichkeiten in das Kampfgeschehen fordern dabei die taktischen Fähigkeiten aller noXiversums-Bewohner. Neben Kampfschiffen gilt es auch Versorgungsschiffe, Entdeckungsschiffe, Sprungschiffe oder Frachtschiffe entsprechend einzusetzen. Für Abwechslung ist also in jedem Fall gesorgt!
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