Mönchengladbach, 23. Oktober 2015 – In Deutschland äußern immer weniger Menschen das Interesse, selbst eine Firma zu gründen: Immer mehr scheuen das Risiko. Dass das Unterfangen Unternehmensgründung aber auch von Erfolg gekrönt sein und Spaß machen kann, davon kann Warren Bucks berichten, seines Zeichens überaus erfolgreicher Gründer aus economica: Future Industries, der neuen Business- und Wirtschaftssimulation aus dem Hause astragon Entertainment, die im ersten Halbjahr 2016 in den Handel kommen wird. „Zu sehen, wie dein Unternehmen langsam heranwächst und mitzubekommen, wie sich Deine Entscheidungen direkt auf die Entwicklung auswirken, das ist etwas ganz Besonderes.“
Daher empfiehlt Bucks jedem, es ihm gleichzutun und die Unternehmensgründung in economica: Future Industries selbst in die Hand zu nehmen. Auf einer zufällig generierten Karte in drei Größenvarianten hat jeder Spieler die Möglichkeit, es mit einem flexiblen Startbudget selbst zu versuchen. Angefangen wird dabei an der Basis: Landschaftsflächen müssen erworben und erste Gebäude errichtet werden, um zunächst einmal wichtige Rohstoffe abbauen zu können und die ersten weiterverarbeitungsfähigen Produkte zu erhalten. Einer von Bucks wichtigsten Tipps deshalb gleich zu Beginn des Spiels: „Egal ob Du Dich entscheidest, untertage verschiedene Erze zu fördern, Felder zu bestellen, Wälder abzuholzen oder auf einer Ranch Tiere zu züchten, schon hierbei solltest Du eine erste Idee haben, was für Produkte Du später verkaufen möchtest.“
Erst wenn diese Basis geschaffen ist, lohnt es sich, Industrie anzusiedeln, die Grunderzeugnisse zu fertigen Produkten weiterverarbeitet. Danach macht der Erwerb von Geschäften in Städten in der lokalen Umgebung Sinn: Handelszentren ermöglichen den Verkauf von marktreifen Produkten an den Endkunden. Dabei gibt es jedoch viel zu bedenken, insbesondere da auch eventuelle virtuelle Konkurrenten ebenfalls versuchen werden, ihr eigenes Unternehmen zum Erfolg zu führen. Dazu erläutert Warren Bucks: „Welche Art von Produkt möchte ich verkaufen? Wie ist die Marktsituation hierfür? Ist ein Bedarf da? Was machen meine Mitbewerber? All das muss ich im Auge haben. Daher lohnt es sich, Geld für Marktforschung zu investieren und gerade im Konkurrenzkampf darf natürlich auch die eigene Werbung nicht zu kurz kommen.“
Im Verlauf des Spiels bekommt der Spieler die Auf und Abs eines Marktes zu spüren. Unvorhergesehene Ereignisse können von ihm gegebenenfalls sogar einen Strategiewechsel fordern. Generell gilt es, über die Anzahl der verschiedenen Gebäude, die effizientesten Transportwege und die angemessene Bezahlung der eigenen Angestellten zu entscheiden und mit Hilfe der Forschung neue, zukunftsfähige Produkte zu entwickeln und vorhandene weiter zu optimieren. „Hier zeigt sich, welcher Typ von Unternehmer der Spieler ist und wie gut er sich auf seine Konkurrenten einstellt. Wer ist Technologiefreak und liebt Innovationen und wer kopiert lieber die Strategien der anderen, zieht also ein „Me-too“ auf? Wer setzt auf Masse bei den Produkten und wer auf Klasse? Wieviel Wert misst jeder der Werbung bei? Es gilt herauszufinden, welche Strategie am meisten überzeugt“, kommentiert Bucks. Aber natürlich gibt es in economica: Future Industries nicht nur einen lokalen Markt. Alle Produkte, sowie Rohstoffe und Basisprodukte können jederzeit auf einem offenen Markt verkauft oder aber selbst von diesem bezogen werden.
Die Bandbreite und Komplexität von economica: Future Industries macht dieses Spiel zu einer ganz besonderen und realistischen Business- und Wirtschaftssimulation. Wer also Lust hat, sich selbst als Unternehmer zu erproben, der sollte sich economica: Future Industries, das im ersten Halbjahr 2016 erscheinen wird, nicht entgehen lassen.