Das Internet-Auktionshaus eBay möchte mehr Kontrolle über die Zahlungsabwicklung haben. eBay plant, die Provision von 10% demnächst auf die gesamte Summe von Kaufpreis und allen weiteren Gebühren zu erheben. Das war schon einmal so (2015), wurde dann aber wieder zurückgenommen.
Ebenfalls muss bald wohl zwingend Bankdaten angegeben werden. eBay sagt: „Käufer verlangen zunehmend elektronische Zahlungsmethoden, die die meisten privaten Verkäuferinnen und Verkäufer von sich aus nicht anbieten können.“ PayPal wurde damals übrigens von eBay ins Leben gerufen, dann abgespalten – und wird jetzt zwar noch angeboten, aber anders. Auch andere Portale berichten bereits über einen möglichen Kundenfrust: Neue Ebay-Regeln sorgen für Kundenfrust (weser-kurier.de).
Was sagt ihr dazu? Werdet ihr auf andere – und wenn ja welche – Plattformen ausweichen?