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Dr. Strange Paperback 2: The last Days of Magic – Rezension

Inhalt: Ihr interdimensionaler Kreuzzug zur Ausrottung aller Magie führt die mysteriösen Empirikul auf die Erde. Ihr Angriff ist überall zu spüren – bei Dr. Voodoo in New Orleans, bei Magik von den X-Men und bei Mahatma Doom auf der chinesischen Mauer. Und natürlich innerhalb des wundersamen Sanctum Sanctorum, dem Refugium des obersten Zauberers Dr. Strange! Auch der Meister der Magie wird heftig von den mörderischen Empirikul attackiert. Denn für die Feinde aller Magie ist Strange lediglich ein sündiger Meister des Perversen, der keine Gnade erwarten darf …

Meinung

Das vorliegende US-Hardcover bekam ich durch Zufall in die Hand, denn meine Tochter bekam es von ihrem Arbeitgeber geschenkt. Die Grundidee der Story ist sehr gut und ist ein modernes Gegenstück der Hexenverfolgungen des Mittelalters. Leider fehlen aber so einige dramaturgische Elemente, so dass alles trotz einiger sehr guter Einfälle und viel Action und Kämpfe von Zauberei gegen Wissenschaft nicht so wirklich Spannung aufkommt. Zudem sind Chris Bachalos Zeichnungen einmal mehr dermaßen unübersichtlich und verwirrend geraten, dass es den Lesefluss erheblich einschränkt.

Bei uns in Deutschland ist die Story bein Panini Verlag unter Doctor Strange: Bd. 3: Die letzten Tage der Magie erschienen.

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