Die TAG Heuer Virtuelle Bundesliga in EA SPORTS FIFA 18 ist erfolgreich in die sechste Saison gestartet. Zur Halbzeit der Online-Qualifikation, in der zwei monatliche Saisons gespielt wurden, richten sich die Blicke bereits auf die kommenden Playoffs. Am 10. und 11. März treffen in der Seifenfabrik in Düsseldorf die besten Spieler von PlayStation 4 und Xbox One aufeinander. Das Ziel: Die Qualifikation für das große Finale am 31. März im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Dort geht es neben der offiziellen Trophäe unter anderem um einen erhöhten Preispool von insgesamt 45.000 €.
Das Teilnehmerfeld der Playoffs wird hochkarätig: So haben sich bereits bekannte Spieler wie der aktuelle ESL-Champion Tim Katnawatos, Benjamin Zidej und Daniel Wimmer auf der PlayStation 4 sowie der Profi-Spieler des 1. FC Nürnberg Kai Hense, der ehemalige VBL-Meister Niklas Raseck und Pedro Beckert auf der Xbox One qualifiziert. Die weiteren bereits feststehenden Qualifikanten können dieser Liste entnommen werden: http://virtuelle.bundesliga.de/tabellen/qualifikanten/
Auch in ihrer sechsten Saison erfreut sich die TAG Heuer Virtuelle Bundesliga großer Beliebtheit: In den ersten beiden Qualifikationsmonaten haben insgesamt mehr als 110.000 Spieler teilgenommen, es wurden 470.000 Partien gespielt und dabei fast eine Million Tore erzielt.
Die VBL im Überblick
In der TAG Heuer Virtuellen Bundesliga kämpfen die besten EA SPORTS FIFA 18-Spieler um den offiziellen Deutschen Meistertitel. Von November 2017 bis Februar 2018 haben die Teilnehmer online die Möglichkeit, sich einen Platz in den Playoffs zu sichern. Jeden Monat qualifizieren sich so jeweils 12 Spieler auf der Playstation 4 und Xbox One. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld der Playoffs durch insgesamt jeweils 16 VBL-Clubcards pro Konsole. Mehr Infos zur Vergabe der Clubcards folgen in Kürze.
Nach den Playoffs nehmen die acht besten Spieler pro Konsole am großen Finale der TAG Heuer Virtuellen Bundesliga in Dortmund teil. Außerdem dürfen sich der Titelverteidiger Cihan Yasarlar von RB Leipzig sowie mindestens drei Wildcard Gewinner im Finale beweisen.