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Dark Parables: Die letzte Cinderella – Review

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Dark Parables: Die letzte Cinderella
Test / Review

Schlüpfe erneut in dem fantastischen Wimmelbildabenteuer „Dark Parables: Die letzte Cinderella“ in die Rolle des berühmten Detectives. Seit Jahrzehnten beschützen Stiefmütter die Cinderellas, Hofdamen besonderer Tugenden. Aber eine Stiefmutter hat nun einen finsteren Plan ersonnen, um die letzte Cinderella zu finden. Sie soll eine tragende Rolle in einem ganz besonderen Ritual spielen. Kannst Du die Stiefmutter aufhalten, bevor es zu spät ist und die letzte Cinderella zu Glas erstarrt?

Eine Wimmelbildszene nach der anderen… und generell viel Inventar einzusammeln. So geht es schonmal los in Dark Parables-Die letzte Cinderella! Wie aus Orden der Rotkäppchen finden wir hier auch Chamäleonobjekte, eine Karte, ein Notzizbuch und „Parables“ vor. Also eher nichts Neues, außer halt diese gefühlten eine Million Wimmelbildszenen – die aus Fragmenten bestehen. Also sucht man die Fragmente eines Objekts, das dann in die Inventarliste wandert. Das ist auf Dauer echt too much und macht keinen Spaß mehr!

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Das letzte Game noch Himmel hoch Jauchzend gelobt und nun läßt dieser Nachfolger echt zu wünschen übrig! Klar, schöne Kulisse, schön märchenhaft romantisch gestaltete Szenen, passende Musik… aber mega einfache Minigames und wie gesagt, total viele Fragment WBS. Achja und man findet total viel für die Inventarliste die sich nach und nach reduzieren lässt. Man schleppt also auch mal was ne Weile mit sich rum!

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Fazit: Was soll ich großartig schreiben, vom Stil wie das letzte Spiel nur irgendwie weitaus schlechter.. Keine Neuheiten, wie man sich das wohl gedacht hat. Orden der Rotkäppchen war wie ich finde richtig genial… Die letzte Cinderella konnte mich aber leider nicht überzeugen 🙁 Wer Bock hat, Fragmente in WBS zu suchen, kann sich das Game reinziehen – für die Augen sicherlich auch schön, die Idee nicht schlecht, aaaber die Umsetzung ein wenig dahingerotzt. 🙁 🙁 🙁

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