Wuuuhuhhuuuu, es spukt! In der heutigen Nacht auf den morgigen 1. November ist Halloween – oder zu Deutsch: Der Abend vor Allerheiligen. Denn früher schrieb man es so: Hallowe’en. Die Kontraktion aus All Hallows’ Eve. Der Brauch aus den USA wird hierzulande teilweise jedoch eigenartig zelebriert: Häuserwände werden verschmiert oder Eier geworfen. Dazu kommt der Kommerz. Gruselig! Passend dazu werden in Boxhead: Halloween Zombies vertrieben!
Denn in dem Flashspiel müssen wir die letzten überlebenden Zivilisten retten! Natürlich mit Schusswaffen, denn wie sonst kommt man gegen eine Horde von Zombies an. Also die blauen Männchen sollen gerettet und nicht beschossen werden und die weißen sind böse Zombies. Ein weiteres Problem ist die Zeit, denn diese läuft kontinuierlich ab.
In BOXville bleiben uns fünf Minuten Zeit, um fünf Menschen zu retten. Durch einen Radar wird angezeigt, wohin wir diese bringen sollen. Wenn wir es schaffen, warten die nächsten – irgendwo zerstreut – auf uns gerettet zu werden. Der Radar hilft zudem dabei, die Zombies zu orten.
In einfacher 2D-Iso-Grafik aus der Vogelperspektive tippeln wir mit Waffe via Tastatur durch die Stadt und erledigen mit der Leertaste Zombies. Falls vorhanden kann mit den Ziffern 1 bis 4 die Waffe gewechselt werden. Ist die Zeit abgelaufen oder haben die Zombies gewonnen, bleibt noch ein Eintrag die die Highscore-Liste.
Fazit: Boxhead: Halloween ist trotz der einfachen Grafik ziemlich blutig. Einmal einen Zombie erledigt, zieht sich die Blutspur über die Straßen. Deswegen: Auch an Halloween nicht für Kinder geeigent! Ansonsten macht das Halloween-Special von Boxhead – einem Sean Cooper Spiel – (für Erwachsene) schon Spaß. Böse Zombies erledigen und die Menschen retten in comicartiger Grafik.