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ASTERIX Band 37: Asterix in Italien – Rezension

Nachdem sich das letzte Abenteuer von Asterix und Obelix vornehmlich im gallischen Dorf abspielte, geht es dieses Mal wieder auf Reisen. Nach Italien, dem Land der Vorfahren ihres Schöpfers Albert Uderzo. Denn dort lässt Julius Cäsar ein Wagenrennen ausrichten, das dem Ansehen Roms dienen und den Zusammenhalt der verschiedenen »italienischen« Völker stärken soll. Außerdem soll die Veranstaltung, zu dem alle seinerzeit bekannten Völker eingeladen sind, die Welt von dem einwandfreien Zustand des römischen Straßenwesens überzeugen. Cäsar stellt den Veranstaltern nur eine klare Bedingung: Um dem Ansehen Roms zu dienen, MUSS das römische Gespann als erstes ins Ziel laufen und siegen! Dumm nur, dass Cäsar nicht damit gerechnet hat, dass sich auch unsere gallischen Helden zu dem Rennen anmelden und alles daran setzen, Cäsars eitlen Träumen ein Ende zu setzen.

Fazit: Die Kritiken zu diesem Album sind bisher ja recht unterschiedlich ausgefallen. Zu oft wird m. E. dabei der Vergleich zu den alten Alben von Goscinny/Uderzo gezogen, den diese Story nicht halten kann. Wenn man diesen Band jedoch unvoreingenommen liest, ist es eine nicht nur spannende, sondern auch lustige Lektüre, die mit humorvollen Anspielungen und Namen aufwartet.
Ich habe mich jedenfalls über -48- Seiten prächtig amüsiert, und das für schlappe 6,90 Euro.

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