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Antivirus-Software – so schützen sich Gamer vor dem Datendiebstahl

Mittlerweile hat sich Datendiebstahl zu einem neuen Geschäftsmodell entwickelt, entsprechende Netzwerke der Hackerszene gibt es weltweit – und die Zahl der Online-Kriminalität steigt weiter an. Mit einer entsprechenden Software kann der Rechner erfolgreich vor solchen Angriffen geschützt werden.

Online-Kriminalität ist inzwischen ein einträgliches Geschäft

Während die eine Hackergruppe nach neuen Sicherheitslücken in den Betriebssystemen, in Standard-Software und im Webbrowser sucht, programmieren andere passende Trojaner, Würmer und Viren und infizieren damit Webseiten, um den entsprechenden Code auf die Computer der Opfer zu schleusen. Auf diesem Weg ergattern sie Kreditkarten- oder Bankdaten und verkaufen sie an andere Gaunerbanden weiter.

Anschließend buchen diese das Geld von den Konten ihrer Opfer ab und leiten es um – zumeist in ferne Länder. Mit einer entsprechenden Sicherheits-Suite von Trend Micro kann diesem Vorgehen jedoch ein Riegel vorgeschoben werden. Sie schützt zuverlässig gegen alle Arten von Malware und überwacht den Browser auf Viren und Trojaner.

In Deutschland gehören Online-Überweisungen inzwischen zum Standard. Derzeit betreiben 81 Prozent der Bundesbürger Online-Bankin – und von diesem Kuchen möchten auch Cyberkriminelle einen Teil abhaben und versenden Banking-Trojaner, gefälschte Bank-Informationen für Pishing-Attacken oder Erpresser-Software.

Banking-Trojaner spüren sensible Daten auf

Banking-Trojaner sind gefährlich für die sensiblen Bankendaten der Anwender. Gelangt nun ein Schadprogramm auf einen Rechner, sammelt es alle Informationen über Shopping-Accounts und Konten oder führt vollkommen selbstständig Transaktionen im Namen des Anwenders durch.

Um bereits im Vorfeld den Kontakt mit Webseiten zu verhindern, die virenverseucht sind, blockieren die Antivirus-Software-Hersteller bereits im Vorfeld den Zugriff auf betroffene Webseiten. Die Software sitzt zwischen dem Internet und dem Browser und leitet alle Anfragen über einen Server mit einer schwarzen Liste, die in einem Rechenzentrum in der Cloud gelagert wird.

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