Am vergangenen Samstag, 16. November 2019, versammelten sich über 100 eSport-Interessierte, Studierende und Branchenkenner im Mannheimer Schloss zur ersten eSport Konferenz der Uniliga. Das geben die Veranstalter in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt.
Die Konferenz war bereits im Vorfeld ausgebucht und wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sport der Universität Mannheim ausgerichtet, wo eSport bereits seit drei Jahren ein fester Bestandteil des Programms ist. Spieler an der Universität Mannheim können nicht nur an den Wettbewerben der Uniliga teilnehmen, sondern kommen auch in den Genuss wöchentlicher Trainings. Neben jeder Menge spannender Vorträge waren die Besucher auch live beim Finale des League of Legends Pokals für Baden-Württemberg dabei.
Spannende Einblicke in den eSport-Markt, Entwicklungen und Berufsaussichten: Nachwuchskräfte und Interessierte im deutschen eSport erfuhren auf der Konferenz viel Wissenswertes rund um die Branche. Dazu stehen namhafte Experten den Studierenden und Hochschulangehörigen Rede und Antwort. Im Morgenblock zum Thema „Perspektiven auf den eSport“ stellten die Experten den eSport-Markt und seine Entwicklung vor. Im Nachmittagsblock „Aktiv für den eSport an Hochschulen“ drehte sich alles um die Studierenden. Uniliga-Gründer Martin Hoffmann, der sich der Nachwuchsförderung im deutschen eSport verschrieben hat, stellte die Liga vor. Außerdem erfuhren die Studierenden Wissenswertes über die Eventorganisation und besondere Studien-Programme im eSport, so die Mitteilung weiter.