Analoge und digitale Spielereien, Spielzeug und Gadgets, all das findet in dieser Kategorie Platz.
Ab sofort nimmt EnGeniux Bewerbungen zum Betatest der OTON beta UI demo entgegen. Über die Facebook App muss ein komplettes Formular in Englisch ausgefüllt werden, mit diversen Fragen zu euren Spielgewohnheiten. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 19.04.2013.
Interessant ist die „Gefällt mir“ Statistik des OTON-Entwicklers. Innerhalb kürzester Zeit kamen zahlreiche neue EnGeniux-Fans hinzu….
Neuer „Weltrekord“: Der Würfel easy0 wurde bei der Vorstellung in 12,6 Sekunden geknackt.
Derrick Samuels ist Erfinder und Entwickler der neuen OTON Spielkonsole, die selbstständig Spiele erstellen kann, ohne das man selbst Programmierkenntnisse haben muss. Es soll somit möglich sein unzählige Spiele immer neu erstellen zu können, kostenlos. Klingt verrück? Vielleicht ja, aber es heisst ja nicht, dass es unmöglich ist, oder? Topfree.de hat ein Interview mit Oton-Erfinder Derrick Samuels aus Alabama geführt.
Kannst du dich unseren Lesern einmal kurz vorstellen und was hast du vor OTON gemacht?
Der dunkle Würfel hat innerhalb weniger Sekunden einen Sprung von 50% auf 76%, der finanzierten Summe, gemacht. Denn ein Unterstützer hat das Projekt mit über 10.000 Euro mitfinanziert. Noch bis zum 04.04.2013 wird weiterhin Geld gesammelt. Einer Umsetzung steht aber vor allem jetzt kaum noch etwas im Wege. Natürlich freuten sich auch die Entwickler sehr darüber (siehe Bild rechts, ganz rechts: Romain-Guirec Piotte, Erfinder und Designer).
Topfree.de bleibt weiter am Ball … oder heisst es am Würfel?
Der Handheld Pandora ist ab sofort auch im Onlineshop von getDigital.de zum Preis von 539,- Euro (inkl. Versandkosten) erhältlich. Der leistungsstarke portable Linux Computer wurde von Fans für Fans entwickelt und wird in Deutschland produziert. Der Fokus der Open Source Konsole liegt dabei auf der Spiele-Emulierung. Dank der Community gibt es zahlreiche portierte Spiele für Pandora.
INSIDE³ hat auf der Crowdfundingplattform Ulule die 50%-Marke überschritten. So ist der Würfel aus Frankreich mit knapp über der Häfte der anvisierten 40.000 Euro finanziert. Zudem konnte ich ein paar offene Fragen mithilfe des Entwicklers und Designers Romain-Guirec Piotte klären.
Ein Crowdfunding-Projekt aus Deutschland, das mit nur 27 Unterstützern erfolgreich beendet wurde. Eingesammelt wurden 10.699 € von 9.800 €. Whacky Wit ist kurz gesagt: Pac-Man als Brettspiel. Die Erfinder selbst beschreiben es als eine Mischung aus Fang den Hut, Mensch ärgere dich nicht und Schach.
Einziges Problem: Das Brettspiel ist ziemlich teuer! mit 399,- Euro bei Spielquader.de oder, wo das nötige Kleingeld auch eingesammelt wurde und die Aktion beendet ist, auf Startnext für 379,- Euro bzw. 199,- Euro zum Selberbasteln. Weitere Infos gibt es unter whacky-wit.com.
Günstiger geht es mit dem „Pack Man“ Brettspiel von MB (Video) aus den 80ern Jahren, das man ab und zu noch bei eBay und Co. ergattern kann. Interessant ist auch „Peck-Man“, der Vorläufer von „Whacky Witt“. (Video).
Ein Würfel, eine Kugel und völlige Dunkelheit. Es gibt sie noch, die guten Ideen, die in der heutigen ditigalen Welt ohne Elektronik auskommen. Eine Idee die neugierig macht und irgendwie fasziniert. Wie spielt es sich? Wie schafft man das Labyrinth? Es klingt spannend! Derzeit werden über die Crowdfunding-Plattform Ulule (siehe unten) noch Unterstützer gesucht. Das Ziel ist es für den INSIDE³-Würfel 40.000 € zusammen zu bekommen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist knapp die Hälfte finanziert, bis zum 04.04.2013 wird noch gesammelt.
Ab 25,- Euro gibt es einen Würfel, sollte das Ziel erreicht werden. Klingt, auf den ersten Blick, nicht nach wenig. Denn, wie ist der Wiederspielwert? Wenn ich einen Würfel durchhabe, was dann? Und es soll insgesamt bis zu 216 (6x6x6) Würfel geben, die zusammen den riesen „Mothercube“ ergeben. Dazu kommt noch, ist der einfache Würfel wirklich einfach? Ich möchte nur einen haben, welche nehmen ich dann? Fragen über Fragen, die das INSIDE³ Rätsel noch nicht lösen werden…
Website: www.insidezecube.com/en/
Die Android-Konsole OUYA soll jedes Jahr erscheinen. Jedes Jahr eine neue Konsole. Dies wurde heute von Julie Uhrmann, CEO, offiziell bestätigt. Sinnvoll? Zumindest sollen alle Spielkonsolen abwärtskompatibel sein. Neue Technologien können immer wieder eingebaut werden. Aber: Was ist mit dem Elektroschrott? Wer kauft sich jedes Jahr eine neue Spielkonsole? Für die kommende Ouya könnte bereits der Tegra 4 Chip verbaut sein. Abseits von Kickstarter ist die Indiekonsole für Juni 2013 angekündigt worden. Zuletzt war der April im Gespräch.
Gerade als Gelegenheitsspieler halte ich dies, bei einer Spielekonsole, nicht für förderlich.
Mittlerweile murkst der GameGadget rum. Die interne Software spielt verrückt (von den Retro-Spielen werden nur noch fünf aufgelistet oder alle drei- und vierfach) und der TV-Anschluss funktioniert gar nicht. Allerdings meldete sich tatsächlich der Support bei mir. Konnte aber bis jetzt auch keine hilfreiche Antwort geben (die Antwort dauerte auch seeeehr lange).
Was aber richtig klasse ist, ist die Verpackung. Hätte man in den Handheld selber soviel Arbeit reingesteckt, wäre alles super. Schade, aber immerhin kann man sich ja noch an der Pappe erfreuen. Hier die ausführliche Bildergalerie: