Döpdöpöpdöpdideldip. Musiktechnisch ist Slotcar Mania kein wirklicher Hochgenuss. Spielerisch? Zumindest für kurze Zeit ganz witzig. Eine Art Endless-Runner als Rennspiel. Ein Endless-Racer. Per Pfeilasten links und rechts weicht man dem Verkehr aus. Dazu sammelt man Münzen und wenn man genug hat dreht man am Rad … für PowerUps. POOOWER UUUUPPPPS!
Die Langzeitmotivation bieten dabei einzig und allein die POOOWER UUUUPPPPS!
Nichts ahnend flog die Fliege Badfloo von ihrem Einkaufsbummel nach Hause. Doch was ist da los? Nichts! Denn die Kinder sind weg! Verschwunden! Ohh neeeeiiiiiinnnnnn! Das Ziel ist klar: Finde deine Kinder wieder! Durch den dunklen, gefäääährlichen, böööösen Wald. Nicht nur gefräßige Spinnen lauern hier auf Fliegen, auch sonst gibt es allerhand Gefaaaaahr(en) in dem Geschicklichkeitsspiel.
Die neue eSports-Plattform HYDRA öffnet im Sommer 2015 ihre Tore
Nienhagen, 21. Mai 2015. Mit der innovativen eSports-Plattform HYDRA geht der Betreiber Project-C GmbH den nächsten Schritt im kompetitiven Gaming. Spieler können sich auf revolutionäre Features, Spielmodi und Gewinnmöglichkeiten in Form von echtem Geld freuen.
Hipsters are buying vinyl records, but they aren’t listening to them (qz.com)
In diesem kleinen FlashSpiel verkauft der HipStar diese nämlich! Natürlich gewinnbringend, der alte Kommerzfan. Dabei geht nichts ohne Kaffee, denn ohne den Koffeinschub wird der bärtige Pixel-Hipster ganz schnell ohnmächtig und liegt energielos auf dem Boden (der Tatsachen). Gesteuert wird in HipStar mit den Pfeiltasten, gesprungen mit der Leertaste und mit Vinylplatten umsich geworfen per Leertaste. Die Platten fallen einfach irgendwo vom Himmel und müssen aufgesammelt werden, ebenso wie die Kaffeetassen. Lustiges Sonntagsspielchen für zwischendurch. Das Ziel? Natürlich so viele Platten wie möglich an die ahnungslosen Normalos zu vertickern, um den Geldbeutel zu füllen, damit die Miete bezahlt werden kann. Wird auf Dauer recht eintönig, aber so ist er nunmal, der HipStar.
Probleme mit den Augen? Nicht? Dann wirst du sie nach diesem Spiel wohl haben! 50 Levels sind eindeutig zu viel für diesen bunten pixeligen verwaschenenen Plattformer. Denn bunt ist fast schon untertrieben. Ich habe das Spiel spät abends gespielt und meine Augen tränen jetzt noch beim Schreiben! Ok, vielleicht brauche ich auch einfach nur eine Brille …
Wer zu gute Augen hat und ein bockschweres Spiel sucht, wird beim Flashspiel Give Up, Robot genau fündig. Ich übernehme keine Haftung (für die Augen).
Das US-Pendant zur Formel 1: Indy Car Series! Das kostenlose Flashspiel Indy Racing Symphony ist eine Hommage an die guten alten Indy Car-Rennen der frühen 90er-Jahre. Entwickelt wurde das Rennspiel von Nocito87 als ein Projekt von Polygon Crane. Dabei ist das Gameplay und die Aufmachung für ein Onlinespiel ziemlich gut. Nur die Steuerung ist zu Beginn gewöhnungsbedürftig, entfaltet dann aber ihren vollen Reiz …
Apple was? Apple IIGS! Der fünfte und damit letzte Computer der Apple II-Baureihe. Jahrgang 1986 mit 1 oder 2,8 MHz. Kostenpunkt damals mit Farbmonitor und 3,5 Zoll Disketten-Laufwerk: knapp 5.000 Mark. Das „GS“ bedeutet dabei übrigens Grafik und Sound. Und genau für diesen Computer ist jetzt ein neues Spiel erschienen: KABOOM! Ein ziemlich cooler Bomberman-Klon, der per Emulator auch ohne eigenen Apple IIGS im Browser spielbar ist.
Micro Machines lässt grüßen? Nur fast, denn das Spielprinzip bei diesem Minigame ist komplett anders: Sammel so viele Sterne ein wie möglich und verliere möglichst wenige. Erinnert mich an ein Mario Kart-Minispiel. Allerdings braucht man hierbei kein Gas zu geben, denn das Auto fährt von alleine geradeaus. Dies macht allerdings auch die Schwierigkeit aus. Gesteuert werden kann normalerweise mit der Tastatur – den Pfeiltasten links und rechts – oder per Mausklick – links unten klicken, nach rechts lenken, rechts unten klicken, nach links lenken. Klingt verwirrend? Ist es auch, denn ab dem zweiten Parcour, von ingesamt sieben zur Verfügung stehenden, konnte ich nicht mehr mit der Tastatur lenken und nur noch per Mausklick. Allerdings war dann auch das erste Level nicht mehr mit der Tastatur spielbar. Ein Bug? Auf jeden Fall viel schwieriger, solange man kein Touchscreen hat.
Mittlerweile gibt es die fünfte Auflage der „Red-Driver“-Reihe. Ziemlich interessant ist der Grafikstil des Flashspiels. Erinnert mich an einen alten Röhrenmonitor. Programmiert werden die Spiele von Filipe Sheepwolf.
In Red Driver 5 stehen 72 (kurze) Missionen zur Verfügung. Mit den Pfeiltasten düst man unter anderem durch die Straßen von Chinatown in New York. Wer nicht aufpasst, fliegt ganz schnell aus der Bahn: Craaaaasshhhhhhh …
Ich erinnere mich immer wieder zurück an mein erstes Browserspiel: Gnarf! Um die Jahrtausendwende muss das gewesen sein. Das Spielprinzip war recht simpel, aber ziemlich süchtig machend: Einen Gnarf – eigentlich ein recht niedlich ausschauendes eigenartiges kleines Etwas – zu trainieren, um dann mit ihm in den Kampf gegen andere Onlinespieler zu ziehen: In die Gnarf-Arena. Das ganze Spiel basierte damals auf Java und wurde vorab in den Speicher geladen.
