Mit der Nummer 83 des Westernromans „Gejagt bis in die Hölle“ ist aus dem Kelter Verlag derzeit das aktuelle Heft von R. F. Garner im Zeitschriftenhandel erhältlich. Diesmal geht es um den Einzelkämpfer Jim Hollister, der von ziemlich vielen Leuten, teilweise unberechtigt, gejagt wird. Eine Frau, Ann Chochran, treibt ihn dabei fast in den Wahnsinn Tot.
Auf den wie üblich 64 reinen Heftseiten findet dieser Peter Dubina Western statt. Nach Terror in Dodge City wieder spannend geschrieben und mit einem guten, sogar romantischem, Ende. Die größten Widersachen tragen die Namen Frank Guthrie und Channing Pollock, mit dem der Protagonist am Anfang verwechselt und deswegen auch gejagt wird.
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