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Fantastic Creations: Haus aus Messing
Test / Review

Wimmelbild meets Steampunk! In deiner Kindheit hat deine Mutter dir stets eine Gute Nacht-Geschichte erzählt, die bereits seit Generationen in der Familie weitergegeben wurde. Ein Haus aus Messing, voll mit fantastischen Erfindungen des freundlichen Erfinders Edward Q. Cogglethorpe, der es geschafft habe, unsterblich zu werden. Nach dem Tod deiner Mutter findest du unter den Hinterlassenschaften einen Brief, der an deine Urgroßmutter adressiert war und ein mechanisches Glühwürmchen. Als es losfliegt, folgst du ihm und stellst fest: Das Haus aus der Gute Nacht-Geschichte existiert.

Dieses Wimmelbild-Adventure ist eine direkte Weiterentwicklung des klassischen Wimmelbild Games. Es verfügt im Gegensatz zu üblichen Wimmelbild-Genres über eine Story inklusive der Interaktion mit anderen Charakteren sowie der Suche nach handlungsrelevanten Gegenständen außerhalb von Wimmelbildern, wodurch diese Spiele des klassischen Point&Click-Adventures nachrücken. Dies gilt auch für die Möglichkeit, die gefundenen Gegenstände in einem Inventar abzulegen, zu kombinieren und an anderer Stelle zur Lösung eines Rätsels wieder einzusetzen. Auch in Bezug auf die reine Spielzeit

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Dungeon Gate – Test / Review

Das Spiel „Dungeon Gate“ soll ein episches Rollenspiel mit actionreichen, taktischen Kämpfen und einer spannenden Geschichte sein. Leider versagt das Spiel dabei und lässt sich vor allem mit zwei Worten beschreiben: Unvollständig und undurchsichtig.

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Spaceforce Constellations – Test / Review

In „Spaceforce Constellations“ spielt man den Kommandanten einer Raumschiffsflotte, die den Auftrag hat, die Erde gegen fiese Außerirdische zu verteidigen. Klingt an sich erst mal ziemlich spannend. Ist es nur leider nicht. Das Spiel ist von Dreamatrix, dem gleichen Team, das schon „Spaceforce Homeworld“ zu verantworten hat. Das kann ja heiter werden…

Dreamscapes - The Sandman3
Dreamscapes: The Sandman
Test / Review

Seit ihrer Kindheit plagen Laura Alpträume. Sie vertraut ihrem Vater ihre Angst an, nie mehr wegen „ihm“ aufzuwachen. Daraufhin gibt ihr Vater ihr einen Traumfänger, der sie von nun an vor Alpträumen beschützen soll. Einige Jahre vergehen und Laura Young ist eine berühmte Violinistin. Als sie an einen ihrer Auftritte zu spät dran ist, vergisst sie ihren Talisman. Schon ist der Sandman zur Stelle und Laura schläft nach ihrem Schlafmusik- Konzert ein. Kein Arzt kann ihr helfen, nur Professor Sanders nimmt sich ihren Fall an und versucht sie mit deiner Hilfe als Assistent und einer Traummaschine aus ihrem Schlaf zu befreien.

Tritt ein in die Welt von Lauras Alpträumen und befreie sie. Dies geschieht indem du Teile von Laura aus ihren verschiedensten Alpträumen, in denen sie in Gefahr ist rettest. Dieses Spiel dreht sich nicht hauptsächlich um Wimmelbildszenen, sondern Rätsel und Kombinations-Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten.

Test/ Review
Nightfall Mysteries: Schwarzes Herz
Test / Review

Gerade als sich Viggo und Christine in dem spannenden Wimmelbildspiel „Nightfall Mysteries: Die Ashburg Verschwörung“ aus den Klauen der Familie Vansig befreit haben, kehrt ein totgeglaubter Feind zurück und entführt Viggo! Da Christine ihre große Liebe alleine nicht befreien kann, wirst Du damit beauftragt, Viggo zu finden! Kannst Du die böse Familie Vansig aufhalten und Viggo befreien, bevor es zu spät ist?

Die Trilogie geht mit „Schwarzes Herz“ zum Finale über. Christine bittet dich um Hilfe. Viggo muss gefunden werden, bevor Victor eines seiner unbeschreiblichen Experimente an ihm durchführen kann. Zur Hilfe eilt auch Detektiv Thomas, der bereits in Nightfall Mysteries: Der Fluch der Oper und Nightmare Mysteries: Die Ashburg Verschwörung die Ermittlungen übernommen hatte.

Nightfall Mysteries - Die Ashburg Verschwörung Test / Review / Rezension / Kritik
Nightfall Mysteries: Die Ashburg Verschwörung – Test / Review

Dieses Spiel hab ich schon vor längerer Zeit mal gespielt und da ich gerade von Nightfall Mysteries „Schwarzes Herz“ teste, wollte ich zunächst über die Ashburg Verschwörung berichten.

„Die Ashburg Verschwörung“ hat mir nämlich sehr gut gefallen. Sowohl inhaltlich, als auch grafisch sehr ansprechend gestaltet begibt man sich in der Rolle der Christine auf die Suche nach ihrem Großvater. Sie ist nämlich Waise und das Einzige, das ihr noch von ihrer Familie blieb, ist ein Foto und ein Brief von ihrem Opa. Dieser ist aber verschwunden und die Spur führt Christine zu einer Insel auf der sich die Nervenheilanstalt Ashburg befindet.

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Smooth Operators – Test / Review

„Guten Tag hier spricht das Callcenter ihres Vertrauens!“

Callcenter sind das Grauen eines jeden Telefonbesitzers. In Smooth Operators könnt ihr euch endlich mal auf die Seite des Anrufers schlagen, denn das eigene Callcenter aufbauen und managen steht hier im Arbeitsvertrag. In gepflegter Old-School-Grafik präsentiert Andreas Heydeck Games diese Simulation, bei der ihr zunächst zwischen zwei Schwierigkeitsstufen wählen könnt. Ich habe nur die einfachere Variante getestet, aber dazu später mehr.

North & South: The Game
North & South: The Game – Test / Review

North & South, der Klassiker aus dem Jahr 1989 von Infogrames ist zurück auf dem PC. BitComposer hat das Spiel grafisch aufgepeppt, aber das Gameplay beibehalten. Zunächst auf dem iPad erschienen ist es jetzt auch für Windows in der Retail-Version im Handel erhältlich. Doch, taugt die Neuauflage was?

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Game Gadget – Testbericht / Praxistest

Heisst es eigentlich der, die oder das Review? Laut Duden geht wohl alles. Egal, kommen wir zum Review. Vor genau einem Jahr, am 06. April 2012, erschien der GameGadget, dem wohl vorerst ersten und letzten Handheld aus Großbritanien – und hiermit dem wohl letzten Review überhaupt zum GG. Anfang des Jahres hatte ich bei einem eBay Schnäppchen zugeschlagen. Mittlerweile ist die Spielkonsole sogar wieder teurer. Zumindest war der GameGadget bereits kurz nach dem Release zum Scheitern verurteilt. Es fehlten angekündigte Spiele, vieles funktionierte nicht richtig und der Support war unterirdisch. Also, wozu ist so ein Handheld überhaupt zu  gebrauchen?

Reef Shot: Die Tauch-Expedition – Test / Review
Reef Shot: Die Tauch-Expedition – Test / Review

Reef Shot: Test/Review
Reef Shot: Test/Review

Wolltest du schon immer mal tauchen und tolle Fotos von der Unterwasser Welt machen?

Dann bist du bei diesem Adventure Spiel genau richtig. In Reef-Shot begibst du dich in die Rolle des Tauchers Scott. Unterwasser bist du mit Reneé verbunden, die dir Anweisungen gibt und deine Unterwasserbilder sofort empfängt und auswertet.

Anhand einer Flagge wirst du zu den fotografierenden Objekten geführt, dass ist manchmal trotzdem irgendwie nicht ganz klar, ob man nun den Fisch/ die Fische, oder eine Pflanze fotografieren soll. Jedenfalls ist Reneé stets mit dir in Kontakt und leitet dich durch die Level. Am Bildschirmrand werden dir die Anzahl und Motive der zu fotografierenden Objekte angezeigt. Demnach bekommst du Sterne. Je nach Level muss man näher an die Objekte ranschwimmen und zoomen, da Reneé sich ein genaueres Bild davon machen möchte. Das ist manchmal nicht so leicht, da man halt „unter Wasser“ ist und die Steuerung etwas schwerfälliger ist.