Fantastic Creations: Haus aus Messing – Review
Wimmelbild meets Steampunk! In deiner Kindheit hat deine Mutter dir stets eine Gute Nacht-Geschichte erzählt, die bereits seit Generationen in der Familie weitergegeben wurde. Ein Haus aus Messing, voll mit fantastischen Erfindungen des freundlichen Erfinders Edward Q. Cogglethorpe, der es geschafft habe, unsterblich zu werden. Nach dem Tod deiner Mutter findest du unter den Hinterlassenschaften einen Brief, der an deine Urgroßmutter adressiert war und ein mechanisches Glühwürmchen. Als es losfliegt, folgst du ihm und stellst fest: Das Haus aus der Gute Nacht-Geschichte existiert.
Dieses Wimmelbild-Adventure ist eine direkte Weiterentwicklung des klassischen Wimmelbild Games. Es verfügt im Gegensatz zu üblichen Wimmelbild-Genres über eine Story inklusive der Interaktion mit anderen Charakteren sowie der Suche nach handlungsrelevanten Gegenständen außerhalb von Wimmelbildern, wodurch diese Spiele des klassischen Point&Click-Adventures nachrücken. Dies gilt auch für die Möglichkeit, die gefundenen Gegenstände in einem Inventar abzulegen, zu kombinieren und an anderer Stelle zur Lösung eines Rätsels wieder einzusetzen. Auch in Bezug auf die reine Spielzeit