kaufda - Das verdient Deutschland in Echtzeit - ScreenshotWie viel verdient eigentlich so ein „Social Media Manager“? Und wie viel verdient er so im Vergleich mit „Mario Götze“ oder besser noch, im Vergleich mit anderen Berufsgruppen? Götze kann sich alle zehn Minuten einen „4K Ultra HD TV“-Fernseher kaufen. Sein Der Friseur braucht dafür einen Monat, mal ganz abgesehen von allen anderen Ausgaben, die man tätigen muss, um gut Leben zu können. kaufDA hat eine neue Infografik „Das verdient Deutschland in Echtzeit“ erstellt und bietet Gehalts-Vergleiche für verschiedene Berufsgruppen. Dax-Vorstand wäre schon nicht schlecht, was? Wer sich selber mit den anderen Berufsgruppen vergleichen möchte, kann hierbei auch sein eigenes Gehalt eingeben → www.kaufda.de/info/so-viel-verdient-deutschland/

Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass deutsche Gamer durchschnittlich 61 Computerspiele besitzen. Darunter Spiele im Wert von knapp 150 Euro, die sie nie nutzen. 

So mancher Gamer hortet vielleicht ungeahnte Schätze in Form von Computerspielen, die ungenutzt im Regal stehen; eine aktuelle Umfrage im Auftrag einer der größten deutschen Gutschein-Plattformen hat gezeigt, dass der durchschnittliche Gamer Spiele im Wert von 147.66 Euro in seiner Sammlung hat, die ungenutzt bleiben.

Cover ©SPIEGEL
Cover © SPIEGEL

Du sollst spielen!

Digitale Spiele machen gewalttätig und einsam. Dachte man. Jetzt räumt die Forschung mit Vorurteilen auf: Spiele stärken menschliche Beziehungen und helfen bei Krankheiten. Sie können Menschen glücklicher machen.

In der aktuellen Ausgabe von DER SPIEGEL 3/2014 (3,80 Euro am Kiosk) ist das Titelthema „Computer- und Videospiele“ und behandelt zahlreiche Themenschwerpunkte Zum Beispiel seien nicht mal 1% der Spieler suchtgefährdet und Computerspiele sind ein Teil unserer Kultur.

Ipsos Operations Postkarte

Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,

als großes Meinungsforschungsinstitut stellen wir durch regelmäßge Umfragen unter der Bervölkerung die „öffentliche Meinung“ zu aktuellen Tagesfragen und die Einstellung zu Dingen des täglichen Bedarfs fest. Da wir nicht alle Bürger der Bundesrepublik befragen können, werden jeweils nach einem wissenschaftlichen Verfahren einige Haushalte ausgewählt, die zu befragen sind, damit das Ergebnis für alle Einwohner repräsentativ ist. Diesmal ist Ihr Haushalt ausgewählt worden.

Unser Interviewer – der sich entsprechend ausweisen kann – wird sich in den nächsten Tagen an Sie wenden, um ein bestimmtes Haushaultsmitglied zu interviewen. Ihre Antworten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und nicht mit Ihrem Namen in Verbindung gebracht.

Unsere Interviewer wollen und dürfen nichts verkaufen!

Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, unsere Forschungsaufgaben zu unterstützen.

Leiter Data Collection

Aha? Ich bin der Auserwählte? Vielen Dank für Ihr Vertrauen, aber: NEIN DANKE, ICH MÖCHTE AN KEINER UMFRAGE TEILNEHMEN!
Die Postkarte der Ipsos Operations GmbH, siehe Bild oben rechts, befand sich heute Morgen im Briefkasten. Warum nur?

Der Durchschnittspreis für Computerspiele sinkt weiter. Nach einem Bericht vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. (BIU) ist der Durchschnittspreis für Spiele um rund zwei Prozent auf 21,99 Euro gesunken. Der Auswertung liegt einer Befragung von 25.000 Konsumenten in Deutschland durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zugrunde. Dabei werden immer mehr Computer- und Videospiele per Download erworben. Im Jahr 2010 seien dies hochgerechnet 24 Prozent gewesen, im Jahr 2011 lag die Zahl bei 27 Prozent. Insgesamt wurden rund 71,6 Millionen Spiele bei einem Umsatz von 1,57 Milliarden Euro verkauft. Der Umsatz an PC-Spielen stieg um einen Prozent auf 445 Millionen Euro an.

Aufgrund des niedrigeren Durchschnittspreises für Spiele scheinen Casual Games, die im niedrigeren Preissegment angesiedelt sind, gefragter zu sein. Zudem sind Indie-Spiele, vor allem jetzt in Deutschland, immer mehr im Kommen.