All Artikel in heft

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Die neueste Ausgabe von Matt Eagle ist im Anflug. Der Cop mit dem stählernen Körper von Autor Sascha Dörp wird ab sofort von PlemPlemProductions in der Ausgabe 6 ausgeliefert.

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Im Zeitschriftenladen meines Vertrauens – oder eher um die Ecke – blickte mich das Cover des Spiderman-Comics an. Viel gibt es dort leider nicht mehr zur Auswahl. Daneben lag noch die neueste Ausgabe von Batman, das war es an den Comicheften dieser Art. Da mich das Cover ansprach, nahm ich Spider-Man (August 2023) mit.

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Da meine Oma tatsächlich (ich kann es ja selbst kaum glauben) die Freizeit Revue abonniert hat, flatterte jetzt ein überraschendes Schreiben ins Haus. Denn hier wird bei einer Nichtzustellung eine digitale Version angeboten. Klasse, für Omas und Opas, die kein Internetz haben.

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Hier die Spielevollversionen der Heft-DVDs für den Monat Februar 2023 mit den jeweiligen Erscheinungsterminen der Spielezeitschriften. Die Vollversionen sind überwiegend nicht auf dem Datenträger vorhanden, sondern liegen als Download-Code dem jeweiligen Magazin bei. Dazu gibt es wieder Preiserhöhungen. PC Games Hardware mit DVD ist von 7,99 Euro auf 8,50 Euro angestiegen. Die Magazinvariante von 6,50 Euro auf 6,99 Euro. Die PC Games liegt jetzt bei 6,50 Euro (vorher 5,99 Euro) und mit DVD in der Extented-Variante ebenfalls bei 8,50 Euro (vorher 7,99 Euro). Einzig die GameStar hält aktuell noch ihren Preis. Ebenfalls die M! Games wird immer teurer und liegt mittlerweile bei 6,50 Euro pro Ausgabe (vorher 5,99 Euro). Wie lange sich die Magazine überhaupt noch halten können, ist bei den Preisanstiegen so langsam fraglich. Ebenfalls, ob sich eine DVD zum Mehrpreis von 2 Euro überhaupt noch lohnt, da die meisten Spiele sowieso nur als Code beiliegen – was ich persönlich sehr bedauere. Mittlerweile sind zudem PC Games, Games Aktuell, N-Zone und play5 fast identisch und unterscheiden sich inhaltlich kaum noch. Das ist gelinde gesagt mehr als traurig. Alleine Games Aktuell liegt mittlerweile bei 6,50 Euro. Das Heft gab es mal für wenige Euros und selbst 4,99 Euro waren 2017 schon hui. Wenn man dann überlegt, dass man ein digitales Readly-Abo für (mit Rabatten) knapp 10 Euro im Monat bekommt (mit rund 1.000 deutschsprachigen Magazinen), fragt man sich schon, wofür man noch analog lesen soll? Als Verfechter des Haptischen macht mich das alles mehr als traurig und ich bin erschrocken über die weiterhin aktuellen Preisentwicklungen. Natürlich kann man immer den Umweltaspekt noch anfügen, aber beim Lesen habe ich gerne etwas zum Umblättern in der Hand …