In der Kategorie Kurz Gemixt gibt es nach einiger Zeit jetzt wieder ein Lang Gemixt mit allen Links, die es bisher nicht in einen Artikel geschafft haben in der Übersicht:

  • 3:0 für die Bärte (3/4) – Die Insel des Gelächters | 3sat.de ::: Vor ein paar Tage zeigte 3Sat den ganzen Tag die Augsburger Puppenkiste. Highlights die verlinkte Folge (nur noch bis 3.1.2023 verfügbar) und Urmel aus dem Eis von 1969. In Die Insel des Gelächters wird auf jeden Fall genug gelacht.
  • Calager Gaming Player | amazon.de ::: Entschuldigung, aber was ist das bitte? Ein Handheld mit (billigen) integrierten 500 Spielen und … einem Lüfter. Ja, einem Ventilator. Geniale Idee … nicht!
  • Dottie dreads nought | itch.io ::: Ein schöner Homebrew-Plattformer für das SNES. Kostenlos zum Download als Rom.
  • HaxBall Client | github.io :::: Spielt noch jemand Haxball? Ich (2022 und demnächst 2023 ebenfalls) schon. Wer nicht im Browser spielen mag und paar mehr Features benötigt, kann diesen kostenlosen Clienten benutzen.
  • BassoonTracker | stef.be ::: Bock Mucke zu machen? Wie bei den guten alten Trackern? So Amiga-mäßig? Ohne Download, direkt im Browser. Mit Demos. Wenn man sich reingefuchst hat, kann man damit ganz schön coole Song kreieren, die sogar als MP3 exportiert werden können.

Tatsache, es gibt noch die Schaufensterläden. Der Laden hatte zu, aber das Fingerschlagzeug lag dort. Gewillt gekauft zu werden, doch niemand kommt derzeit rein. Tja, so ist das in Zeiten von Corona. Dennoch ist es natürlich möglich dieses kleine Gagdet zu erwerben, wenn man es denn unbedingt möchte …

Sparen ist immer gut. Eine schöne Spardose macht alles noch viel leichter. Denn eine Münze in ein nettes Gefäß zu werfen macht doch viel mehr Spaß. Dafür gibt es zum Beispiel die Nintendo Game Boy Spardose.

Vorfreude ist doch immer die schönste Freude. Besonders heikel wird es, wenn man im Internet etwas entdeckt und es unbeding haben will, aber eigentlich schon im Voraus weiß: Wofür brauche ich das? Die Fingerlings sind ein solch technisches Spielzeug aus der Kategorie: Haben will, aber unnütz sein wird. Ein kleiner Babyaffe in verschiedenen Farben, der Ende letzten Jahres bereits für Furore sorgte, zahlreich ausverkauft war, besonders in den USA und auch hierzulande für Lieferschwierigkeiten sorgte. Ich konnte es mir nicht nehmen, selbst einen zu kaufen …

16. August 2017 – Apeldoorn, Niederlande – Das niederländische Spielwarenunternehmen BOTI Europe B.V. gibt hiermit bekannt, dass es noch diesen Sommer den originalen, von Antsy Labs entwickelten Fidget Cube in Europa veröffentlichen wird. Der über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanzierte Spielzeugwürfel dient der unauffälligen Stressbewältigung im Alltag und stärkt gleichzeitig das Konzentrationsvermögen. Zur Markteinführung ist der Fidget Cube in acht verschiedenen Farben zum Preis von jeweils 12,99 Euro (UVP) erhältlich.

Mix-Links am 03.11.2016:

  • XL-Adventskalender 2016 | getDigital ::: Noch keine Idee für einen Adventskalender? Wie wäre es mit 24 geekigen Gadgets und Spielereien? Zum Sonderpreis und zum Befüllen.  Wem das zu teuer ist, der findet hier auch die „normale“ Variante.
  • buffed-Magazin wird eingestellt ::: Schade! Die Redaktion von buffed zieht einen Schlussstrich unter der 2-monatigen gedruckten Ausgabe. Das Ende ist dies aber nicht für das Online-Spiele-Magazin.
  • Job-Futuromat | ARD ::: Im Rahmen der ARD-Themenreihe „Zukunft der Arbeit“ gibt es jetzt auch einen „Job-Futuromat“. Bei diesem kann man seinen Job angeben und herausfinden, welche Tätigkeiten heute schon eine Maschine erledigen könnte.
  • Steam runs out of ‚Splinter Cell‘ game keys during a sale | engadget ::: Steam gingen die Keys für Splinter Cell aus (Englisch)!
  • Youtube zahlt Gema | FAZ ::: Keine roten Sperrtafeln mehr: Die Gema und Youtube schließen einen Vertrag. Jetzt bekommen Musiker für den Abruf von Videos Geld. Die Einigung ist eine Sensation – mit einer offenen Frage.
  • 20 Jahre Herzblut für T-Online – jetzt macht Ströer die Redaktion einfach dicht | stroeerfeuer ::: Selbst noch Wochen nach der Hiobsbotschaft des Kölner Konzerns Ströer, die Darmstädter T-Online-Redaktion zu schließen, mehr als 100 erfahrene Online-Redakteure auf die Straße zu setzen und in Berlin einen neuen Newsroom mit anderen Redakteuren aufzubauen, herrscht weiter Rätselraten um das Warum. Für Verdi allerdings liegt der Verdacht nahe, dass Lohnkosten gedrückt werden sollen. Weil zudem nicht bekannt ist, dass bei Ströer in Berlin nach Tarif bezahlt wird, vermutet die Gewerkschaft hinter der Schließung auch eine Form von Tarifflucht.