Ist Thailand eine Hochburg für Holzspielzeug? Nach dem Space Pinball von Bartl bzw. I’m Toy, der in Thailand hergestellt wurde, habe ich jetzt einen „Pinball Planet“ von Pintoy aus Thailand ergattert. Nicht mehr neu erhältlich, hat dieser schon einige Jahre auf dem Buckel.
In Deutschland von der Bartl GmbH vertrieben, stammt der Flipper ursprünglich aus dem Hause „I’m Toy“ aus Thailand und ist tatsächlich auch „Made in Thailand“. Als Kinderspielzeug ausgelegt, ist diese Variante aus Holz ebenso für größere Kinder – wie eben mich – interessant.
Auf der Suche nach Flippern aus Holz, bin ich auf den vom französischen Markenhersteller Vilac gestoßen. Ein Holzflipper im Meeresdesign. Nach ein paar Überlegungen habe ich ihn mir gekauft. Wie dieser „Grand Flipper en bois – sous la mer“ sich spielt, hier der ausführliche Testbericht.
Mix-Links am 30.01.2021:
Eher ein Zufallsfund, als danach gesucht. Mein Faible für nachhaltige Flipper besteht seitdem mein Mission Alpha (aus Plastik mit Elektronik) den Geist aufgab. Zudem suche ich – klingt komisch, ist aber so – eher kleinere Flipper-Spiele, die auf meinen Kühlschrank passen – als kleine Spiele-Ecke in der Ecke, wegen Platz und so. Sprich für einen echten Pinball herrscht bei mir leider akuter Platzmangel. Also bin ich auf den sogenannten „Holz-Flipper Space Safari“ von BRIO gestoßen und habe ihn als Impulskauf direkt erworben.
Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, musste ich direkt darüber berichten, über den Flipper aus Holz von der Heimspiel Manufaktur. Der zweite Schritt war dann … naja, ihr könnt es anhand der folgenden Fotos erahnen. Denn der Pinball aus Birke-Schichtholz und Buche massiv ist jetzt bei mir zu Hause und macht alleine optisch einen nicht nur guten, sondern auch edlen Eindruck. Ein ausführlicher Test folgt in Kürze zu meinem neuen Pinball-Spiel. Anbei die Bilder vom Unboxing des Pinball aus Holz:
Ich muss ja zugeben, ich bin Flipper-Fan. Ich meine jetzt nicht den Delfin, sondern die Flipperautomaten. Bereits 1871 wurden die ersten Patente zu den sogenannten Bagatelle- beziehungweise Pinball-Automaten angemeldet. Denn begonnen hat alles mit einem Holzbrett, auf denen Stahlkugeln von rechts unten auf das Feld geschossen wurden, auf zahlreiche Hindernisse trafen und dann in späteren Jahren wieder durch die Flipperarme hochgeschubst wurden. Heutzutage sind Pinballspiele (fast ausschließlich) elektronisch. Elektronisches Zählwerk, elektronische Bauteile – und aus Plastik. Dass es auch anders geht – back to the roots – beweist Nicole Homburg mit ihrer Heimspiel Manufaktur in Temmen-Ringenwalde. Denn dort stellt die Tischlerin in ihrer kleinen Holzwerkstatt unter anderem ein Pinball-Spiel her. Natürlich aus Holz!
Wer hätte nicht gerne mal einen eigenen Flipper? Das habe ich mir vor mittlerweile fast schon zehn Jahren auch gedacht. Auf meiner Suche nach einem Pinball-Automaten, der auch ins Zimmer passt und nicht ganz so viel Platz wegnimmt, bin ich dann beim Mission: Alpha von Schmid Sportsworld fündig geworden. Schon damals nicht mehr hergestellt – Mission: Alpha erschien noch in zwei weiteren Varianten 2002 – gebraucht gekauft. Nach all den Jahren jetzt mal ein paar Impressionen vom etwas größeren Spielzeugflipper aus Plastik.
Mix-Links am 11.04.2016:
Crazy Flipperspiel gefällig? Crazy Shark Ball 2 trifft genau den Punkt. Denn das Flipperspiel ist nicht ganz normal. Anstatt einer Kugel, wird ein Haifisch(kopf) herumgeschubst. Anstatt Bumper gibt es zum Beispiel grüne Enten die Punkte einbringen und anstatt der Flipper gibt es Bratpfannen, Autos und Co.
Alles nicht ganz normal in dem Flashspiel von Programmierer Felix Wiesner von Mausland. Gesteuert wird der verrückte Flipper mit den Pfeiltasten Links und Rechts. Insgesamt gibt es 13 verschiedene Ebenen, die immer höher liegen. Fliegt der Kopf aus einer Ebene durch die Out-Lane landet der Haifischkopf wieder eine Ebene darunter, das sich zumeist auch in seinem Gesichtsausdruck bemerkbar macht. Schießt man ihn wieder hoch, wird er immer cooler! Klingt cool, oder?