Was wäre eigentlich, wenn 99,999….9% aller Menschen plötzlich Zombies wären? Gerade zu Halloween keine ganz so abwegige Vorstellung. Da liegt es doch nahe einen Zombie-Supermarkt zu eröffnen, in dem es alle Leckereien für Zombies gibt. Verfaulte Lebensmittel, Daumenlutscher, Augensaft… mhhh!
Als tapferer Reiter kämpfst du gegen die bösen Truppen, um das Fort zurückzuerobern. Aufs Pferd geschwungen geht der Kampf auch schon los. Gesteuert wird mit W-A-D oder den Pfeiltasten, sowie zum Schwert schwingen bzw. Schießen wird die linke Maustaste oder die Leertaste benutzt. Dabei galoppiert dein Pferd in diesem Side-Scroller ständig weiter. Wie weit kommst du?
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Halloween naht. Was liegt da näher als eine Partie Swansea gegen Undead Chelsea zu spielen? Denn die Gegner sind alle zu Zombies geworden und Gevatter Tod spielt den Schiedsrichter. Klingt verheißungsvoll, was?
Gesteuert wird das etwas apokalyptisch wirkende Fußballspiel komplett mit der Maus. Eigene Mannschaft und den Gegner ausgewählt, geht das Zombiegebolze los. Allerdings ist das leichter gesagt als getan, die Level haben es nämlich ziemlich in sich. Den Ball mit dem Kopf ein paar Mal hochgespielt verleiht ihm mehr Power. Diesen dann aber auch noch vernünftig zu treffen und dabei auf die immer weiter nach vorne schlürfenden Zombies zu zielen, erfordert etwas Übung. Frustmomente bleiben nicht aus, dennoch will man es irgendwie schaffen diesen blöden Zombie abzu…schießen!
Darf ich vorstellen: Gentle Gravity … Mann sucht seine Frau. Seine entführte Frau! Dem feinen Herr mit Schnauzbart sind fiese Schurken untergekommen. Ob wohl mehr dahinter steckt? Denn reich kann er nicht sein, er braucht nämlich Geld, viel Geld, um sie wiederzubekommen. Deine Aufgabe ist es nun, dem Gentle-Mann dieses Geld zu beschaffen.
Das Besondere an diesem Flashspiel ist eigentlich seine Art und Weise, nicht unbedingt die Story. Die Welt flimmert wie ein alter Film vor sich hin, die Musik liefert passende, schöne, Gitarrenklänge. Und das Spiel? Gesteuert wird klassisch auf der Tastatur komplett mit den Pfeiltasten. Das Geld? Befindet sich aus unerfindlichen Gründen in der Luft, wo eine starke Anziehungskraft zwischen den einzelnen Plattformen herrscht. Genau das, macht den Reiz an diesem Puzzle-Jump-n-Run-Spiel aus. Die Gravitation! Von Level zu Level wird es kniffliger an die so dringend benötigten Münzen zu gelangen, damit der Lösegeldforderung endlich nachgekommen werden kann. Ein Spiel mit Happy End? Es liegt an dir!
Super Hot! Raaawwwrrr! Nein, Super Hot ist kein Pornospiel! Wirklich! Super Hot ist allerdings trotzdem ziemlich … heiss. Das Unity-Flash-Spiel ist ein recht besonderer First-Person-Shooter. In der sterilen Umgebung läuft die Zeit nämlich nur richtig weiter, wenn man sich bewegt. Ansonsten setzt die Slooooow-Mooooootion ein. In der klassischen Shooter-Steuerung, mit WASD und der linken Maustaste, müssen die roten Gegner besiegt werden. Dies gelingt allerdings nur, wenn man sich auch mal ruhig verhält und den Kugeln damit ausweichen kann.
Wem jetzt zu heiss geworden ist, der sollte hier NICHT klicken.
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Psyyyychhooooo….Pac-Man als Psycho-Variante? Naja, fast. Zumindest ist das Spiel kein gewöhnliches Pac-Man Spiel, eher ein Puzzle. Mit der Maus werden die verschiebbaren Levelelemente verschoben, damit Pac-Man am Ende sicher und vor den Feinden geschützt seine Angebetete, Mrs. Pac-Man, durch das Labyrinth erreicht. Dies ist meistens leichter gesagt als getan, da vor allem kein Level dem anderen gleicht. Der kleine wandert immer von links nach rechts durch die Ebenen. Immer wieder tauchen die fiesen Gegner woanders auf, immer schwerer wird es Fräulein Pac-Man (oder heisst sie Pac-Woman?) zu erreichen.
Es braucht keiner guten Grafik, damit ein Spiel Spaß macht. Es braucht auch keiner komplizierten Steuerung. Eastward Quest ist ein kleines Flashspiel alter Schule. Pixeloptik kombiniert mit einfacher Steuerung, aber mit Spielspaß. Als kleiner Held mit übergroßem Schwert stehen dir nur die Pfeiltasten zur Verfügung. Nach vorne, hinten, oben und unten. Dennoch ergeben sich zahlreiche Kämpfe und Überlegungen, ob man nun den Gegner umnietet, seinen aktuellen Level verbessert und Lebensengergie verliert oder doch lieber das Geld und Brot einsammelt. Zwischen den Leveln können mit den eingesammelten Goldmünzen Upgrades gekauft werden. Verliert man, startet man als Held in der ersten Levelstufe in der aktuellen Welt neu. Hat man alle besiegt, folgt der Endlosmodus. Wer den besteht, ist ein echter Held! … glaube ich.
Western sind schon was feines. Wenn mal wieder einer im TV läuft, meistens in den Dritten, schalte ich sofort ein, sofern ich ihn entdecke. Apropos, im Moment läuft ein deutscher Western im Kino: Gold. So sind auch Westernspiele etwas feines. Zumindest meist genau so rar, wie neue deutsche Westernfilme. Bandit: Gunslingers ist so ein neues kleines Westernspiel in Flash. Als Sheriff muss man in dem retro wirkenden 2D-Werk auf Bandidtenjagd gehen. Für das Gute! Gesteuert wird mit den Pfeiltasten, geschossen, etwas gewöhnungsbedürftig mit A (nach links), S (nach unten) und D nach rechts. Nachgeladen wird der Revolver mit der Taste R. Gar nicht so einfach, denn auf den Dächern des Zuges gibt es zwischen den Waggons natürlich noch Lücken…und dann die ganzen Bandidten!
„Jaywalking“ bedeutet soviel wie „unachtsam die Straße überqueren“. Dies ist auf jeden Fall ein Spiel aus der Kategorie: Nicht nachmachen! Wobei man auch eher selten Strichmännchen über die Straße flitzen sieht…
In dem Flahspiel Jaywalking müssen 25 Strichmännchen über die Autobahn auf die andere Seite gebracht werden. Ganz schön lebensmüde! Nur mit viel Geschick bekommt man die Männekes von der einen auf die andere Seite, sonst sieht es nicht so gut für sie aus. Gesteuert wird mit den Pfeiltasten, mit der Leertaste kann sogar gesprungen werden. Als Extras liegen ab und zu mal Absperrhütchen (mit der Leertaste aufnehmen und auf die Straße setzen) oder ein „schneller Stiefel“ auf dem Seitenrand herum.
Wenn es bekloppte Spiele gibt, dann gehört Circus auf jeden Fall dazu. Normalerweise bin ich kein Fan, von diesem Klick und Flieg Spielen, aber das, ähm, ziemlich blöd aus der Wäche guckende Monster sieht einfach zu bescheuert aus. Vielleicht ist das auch der Grund, warum das Krokodil im Wasserbecken direkt über das grüne Etwas herfällt. Das Ziel ist es nämlich das kleine grüne Monster mit verschiedenen Hilfmitteln über diverse Hindernisse in das Wasserbecken hüpfen zu lassen. Gespielt wird mit der Maus und ein paar Klicks. Zu meistern sind 30 Level. Bereits nach dem ersten Fehlversuch zeigt das Spiel allerdings schon an, wo man die verfügbaren Gegenstände eigentlich hätte hinstellen sollen. Etwas zu viel Hilfe zu schnell, wie ich finde. Ansonsten ein netter Zeitvertreib, wenn man gerade sonst nix zu tun hat…