Das kinderlose Paar Jessie und Mark ist überglücklich, als es den liebenswürdigen achtjährigen Waisen Cody bei sich aufnehmen kann. Bald stellt sich heraus, dass der Junge panische Angst davor hat einzuschlafen. Die Pflegeeltern vermuten eine traumatische Erfahrung in der Vergangenheit, werden aber schnell mit einer viel schrecklicheren Wahrheit konfrontiert: Im Schlaf manifestieren sich Codys Träume in der Realität. Was faszinierend ist, wenn er an schöne Dinge denkt. und ein Horror, wenn er Albträume hat. Um ihre junge Familie zu beschützen, erforschen Jessie und Mark die Wahrheit hinter Codys Albträumen und stoßen hierbei auf ungeahnte Abgründe.

Da ich den Film „Oculus“ schon sehr gut fand, war ich ziemlich gespannt auf das neue Werk von Regisseur Mike Flanagan.

Die Grabforscher Wu, Wang und Shirley, die einst unter Namen Mojin bekannt waren, haben sich in New York in den Ruhestand verabschiedet und überlassen die Abenteuer lieber den Anderen. Eines Tages fliegt ein mysteriöser Auftrag in ihr Büro rein, der sie zurück an ihre alte Wirkungsstätte bringt: Die Drei sollen in der Mongolei nach dem Grab einer khitanischen Prinzessin suchen, wo angeblich ein magischer Stein versteckt sein soll. Ohne weiter zu zögern, macht sich die Gruppe auf den Weg dorthin. Sie müssen aber schon bald feststellen, dass der Stein von unheimlichen Kräften beschützt wird.

Der Regisseur Wuershan verfilmt in Mojin – The Lost Legend eine beliebte chinesische Abenteuer-Buchreihe. Der Film überzeugt mit äußerst eindrucksvoller Kulisse und Effekten.

Ein surrealer, lustiger Film, mit einem furzenden Harry Potter …

Nein natürlich nicht Harry Potter, Daniel Radcliffe kann weitaus mehr als nur Harry Potter. Das beweist er in „Swiss Army Man“. In diesem Film dient er dem auf einer einsamen Insel gestrandeten, desillusionierten Hank – wie der Filmtitel schon sagt – als Schweizer Taschenmesser.

Mit seiner tiefergelegten Splatstick-Komödie vereint Regisseur Dominik Hartl endlich, was schon immer zusammengehörte: den blutgetränkten Zombiefilm und den alpinen Skizirkus! Saftige Dialogwuchteln, allerhand zum Donauwalzer durch die Luft segelnde Körperteile sowie groß aufspielende österreichische Schauspiel-Stars und eine muntere Truppe internationaler Jungtalente in Dirndl, Lederhosen und Tirolerhut sorgen für eine Mordsgaudi in (Blut-)Rot-(Schnee)-Weiß-Rot!

nintendo-quest

Was passiert, wenn zwei Nintendo-Fans in 30 Tagen alle 678 jemals offiziell für den NES veröffentlichten Spiele kaufen wollen? Eine Dokumentation über 90 Minuten! Diese erscheint Ende des Monats auf DVD, auf Deutsch.

Captain Fantastic - Einmal Wildnis und zurück - Logo Rezension KinoFilmCaptain Fantastic klingt nach einem Superhelden-Film. Doch hier geht es nicht um einen Comic-Adaption wie Captain America, sondern um wortwörtlich Einmal Wildnis und zurück. Ben ist mit seiner Familie ausgestiegen. Aus der mordernen Welt zurück in die Wildnis. Mit seinen sechs Kindern wohnt er alleine im eigenen Waldgrundstück. Früher zusammen mit seiner Frau. Nach ihrem Suizid im Krankenhaus, wollen die Kinder zu ihrer Beerdigung. Doch dafür müssen sie aus dem Wald raus und es prallen Welten aufeinander, die heutzutage in unserer Gesellschaft anscheinend nicht mehr vereinbar sind.

Pixels Film Logo RezensionDas wurde aber auch mal Zeit. Endlich habe ich mir „Pixels“ angesehen. Für Retro-Videospiele-Fans ein Muss! Wer mit Pac-Man und Co. groß geworden ist, wird trotz einiger Albernheiten den (Kino-) Film wohl schon gesehen haben oder noch sehen (wollen). Mit Adam Sandler, Kevin James, Michelle Monaghan, Peter Dinklage und Josh Gad in den Hauptrollen ist der mit „Pixels“ animierte Film ziemlich gut besetzt.