Heute wurde das „OTON Kick-Off Video“ vorab den Betatestern vorgestellt. In dem Video werden nochmal alle Spezifikationen der Spielekonsole aufgeführt.
Neu ist ebenfalls der neue Entwurf des Gamepads, der zum ersten Mal die Schultertasten zeigt (siehe Bild rechts).
Die Schwarmfinanzierung (Crowdfunding) soll noch in diesem Monat starten. Das Ziel sind $750,000 (~578.100€)
Ende März hatte LEONA’s Tricky Adventure 52 Vorbesteller (inkl. meiner Wenigkeit). Mittlerweile sind es 136 bei 2666,80 Euro. Das damalige Ziel der Schwarmfinanzierung auf Kickstarter lag bei etwas über 40.000 Euro und wurde mit nur 2.128 Euro abegschlossen. Die voraussichtliche Auslieferung für die Unterstützer, also Vorbesteller, wurde immer mit Juli 2013 angegeben. Allerdings ist es aktuell unwahrscheinlich, dass das Spiel im kommenden Monat herauskommt.
EnGeniux hat das Gamepad für die OTON Spielekonsole neu designt. Nach dem zunächst sehr flach wirkenden Entwurf ist der Kontroller jetzt ein wenig runder und üppiger geworden. Zum Vergleich, auf alten Konzeptgrafiken sah das Gamepad so bzw. in weiß so aus. Zudem wurde das Steuerkreuz mit dem Stick getauscht.
Angekündigt ist zudem das Crowdfunding und die Beta 2 des OTON OS, mit der aktuell 2D-Spiele selbstständig hergestellt werden können. Das Betriebssystem basiert auf einer Ubuntu Linux Version. Ob und wann es den Betatest geben wird, dazu wurden nach dem Betatest noch immer keine Informationen herausgegeben. Wo das Crowdfunding stattfinden soll, ebenfalls nicht. In Kürze soll zudem die offizielle Homepage erneuert werden.
Der Mönchengladbacher Games‐Publisher übernimmt den Vertrieb des Off‐Road‐Trucking‐Simulators des Entwicklers Oovee™ im gesamten DACH‐Gebiet.
Die von den Oovee™ Game Studios entwickelte, mit mehreren Intel® Awards ausgezeichnete und bereits als spielbare Tech- Demo vorgestellte Simulation „Spintires“ bringt wohl alle Voraussetzungen mit sich, um zu einer der coolsten Off-Road-Trucking-Simulationen diesseits des Urals zu werden.
Mix-Links am 08.06.2013:
Das Crowdfunding-Spiel Schein gibt es ab sofort auch als Boxed-Version („Vintage Edition“). Für 80,- Euro gibt’s das Spiel mit Verpackung, dem Spiel auf CD-Rom und einer Soundtrack-CD von Leed:Audio für alle, die gerne was in der Hand haben.
Aber ob das Schwarmfinanzierungsziel noch erreicht wird? Derzeit sind es noch 38 Stunden und es fehlen noch 16.265 Euro auf Indiegogo. „Das Spiel wird auf alle Fälle released werden“, so Tiare Feuchtner, PR Managerin vom Entwickler Zeppelin Studio gegenüber topfree.de. „Anträge für diverse österreichische Förderungen sind in Arbeit. Damit können wir dann immerhin die Lizenzen bezahlen, um das Spiel zu veröffentlichen. Und sollten alle Stricke reißen, werden die Lizenzen auf Kredit bezahlt.“
„Schein ist ein spannendes Puzzle-Jump’n’run für PC, mit einer sehr einzigartigen Spielmechanik: Licht!
Es erzählt die Geschichte eines verzweifelten jungen Mannes, der den Tod seines einzigen Sohnes betrauert. Ziellos wandert er durch einen düsteren Sumpf auf der Suche nach.. etwas.. wenn er doch nur wüsste was es ist.
Als er sich schließlich vollends in der Dunkelheit verirrt, erscheint plötzlich ein Hoffnungsschimmer – ein kleines Irrlicht, welches ihm seine Hilfe anbietet. Sobald der Schein des Irrlichts die Umgebung erleuchtet, beginnt sich alles zu verändern und neue Elemente der Welt werden sichtbar.
Lerne dieses Licht zu verwenden, um Hürden zu bezwingen, Rätsel zu lösen und die furchtbaren Sumpf-Ungeheuer zu besiegen.
Eine kleine Kostprobe davon kann man in unserer kostenlosen Dev-Demo bekommen:
Jetzt ist es passiert! Es konnte ja auch gar nicht anders kommen! Ich habe es schon vorausgesehen! Aber es kam dann doch so plötzlich, so unerwartet…naja, eigentlich nicht.
Mix-Links am 07.04.2013:
Gestern Nacht war es soweit. Im Endspurt schaffte der französische Würfel INSIDE³ auf Ulule fast das maximale Ziel. Am Ende kamen 67.699 € von 794 Unterstützern (einer davon aus Deutschland) zusammen. Für ein Crowdfunding Projekt in Frankreich viel. Dennoch wusste Romain-Guirec Piotte am Ende nicht genau, ob er sich überschwänglich freuen oder doch ein wenig enttäuscht sein soll. Warum? Weil er gerne noch die 70.000 Marke geknackt hätten, wie alle, die in der Kommentaren gestern Nacht mitfieberten. Denn der zweite Bonus für die Unterstützer konnte damit nicht finanziert werden? Oder doch? Wir werden sehen, wie es weitergeht.
Am letzten Tag der Crowdfunding-Kampagne wurde zudem das T-Shirt enhüllt:
