Das kinderlose Paar Jessie und Mark ist überglücklich, als es den liebenswürdigen achtjährigen Waisen Cody bei sich aufnehmen kann. Bald stellt sich heraus, dass der Junge panische Angst davor hat einzuschlafen. Die Pflegeeltern vermuten eine traumatische Erfahrung in der Vergangenheit, werden aber schnell mit einer viel schrecklicheren Wahrheit konfrontiert: Im Schlaf manifestieren sich Codys Träume in der Realität. Was faszinierend ist, wenn er an schöne Dinge denkt. und ein Horror, wenn er Albträume hat. Um ihre junge Familie zu beschützen, erforschen Jessie und Mark die Wahrheit hinter Codys Albträumen und stoßen hierbei auf ungeahnte Abgründe.

Da ich den Film „Oculus“ schon sehr gut fand, war ich ziemlich gespannt auf das neue Werk von Regisseur Mike Flanagan.

Die Grabforscher Wu, Wang und Shirley, die einst unter Namen Mojin bekannt waren, haben sich in New York in den Ruhestand verabschiedet und überlassen die Abenteuer lieber den Anderen. Eines Tages fliegt ein mysteriöser Auftrag in ihr Büro rein, der sie zurück an ihre alte Wirkungsstätte bringt: Die Drei sollen in der Mongolei nach dem Grab einer khitanischen Prinzessin suchen, wo angeblich ein magischer Stein versteckt sein soll. Ohne weiter zu zögern, macht sich die Gruppe auf den Weg dorthin. Sie müssen aber schon bald feststellen, dass der Stein von unheimlichen Kräften beschützt wird.

Der Regisseur Wuershan verfilmt in Mojin – The Lost Legend eine beliebte chinesische Abenteuer-Buchreihe. Der Film überzeugt mit äußerst eindrucksvoller Kulisse und Effekten.

Die verschiedenen Gruppierungen der Avengers haben alle Hände voll zu tun, die auf unsere Erde einwirkenden Gefahren abzuwehren: Die Illuminati um Reed Richards und die Shield-Avengers um Steve Rogers müssen sich wohl oder übel mit einer von Roberto da Costa geleiteten AIM/Avengers-Allianz zusammentun, um die Gefahr der Gruppe der Kabale und ihrem Anführer Thanos entgegenzutreten. Damit nicht genug, denn zur selben Zeit rückt die Inkursion, eine kaum abwendbare kosmische Katastrophe in Form des Zusammenpralls zweier Realitäten immer näher. Ferner regt es sich bei den Shi´ar mit dem mächtigen Gladiator und auf der Erde 1610 mit dem ultimativen Reed Richards: Nach deren Auffassung liegt des Pudels Kern aller Gefahren wohl auf unserer Welt begraben, was kriegerische Pläne gegenüber der Erde auslöst. Ebenfalls am Ball ist Dr. Doom, der gemeinsam mit dem geistig verwirrten Molecular Man in verschiedene Realitäten eintaucht, um das entstandene Chaos für sich zu nutzen. Ferner sind auch die X-Men um Cyclops irgendwie in die ganze Sache eingebunden …

Irgendwann musste es ja dazu kommen! Logan, dem über hundert Jahre alten Mutanten namens Wolverine, steht ungebetener Besuch vor der Hüttentür: Gevatter Tod! Der Verlust seines Heilungsfaktors aufgrund eines außerirdischen Virus hat dazu geführt, dass der wohl wichtigste X-Men auf Erden schon bald sterben wird. Doch das hält potentielle Widersacher keineswegs davon ab, unseren Lieblingsmutanten den letzten Weg nicht in Frieden gehen zu lassen. Ein unbekannter Sammler hat ein fettes Kopfgeld auf den schwächelnden Helden ausgesetzt, und viele seiner alten Feinde wittern plötzlich leichte Beute …

Bela B, mit bürgerlichem Namen Dirk Albert Felsenheimer und seit 2009 ohne Punk hinter den B, hat außer Spaghetti Western auch noch Kung-Fu-Filme lieb. Das gibt zumindest sein Booklet zum neuesten Album mit dem nicht ganz so freundlichen Titel bastard her. Doch waren die Spaghetti- oder auch Italowestern genannt, freundlich? Wenn das Intro losging und die typischen Klänge des Westerns aus den Boxen rauschten, dann war es da, das Gefühl: Endlich geht es los! Gleich geht es richtig los! Einen Klassiker, den wohl jeder kennt, ist die Melodie von „Spiel mir das Lied vom Tod“ von Ennio Morricone. Bela B hat jetzt sein viertes Soloalbum veröffentlich, im Stile eines Spaghettiwestern.

Bevor ich mich zum Inhalt des Paperbacks äußere, möchte ich Christian Endres aus der Paniniredaktion meine Anerkennung aussprechen: Er hat es tatsächlich hinbekommen, nur auf einer halben Seite eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse niederzuschreiben, womit er nach meiner Meinung die Quadratur des Kreises geschafft hat. Allerdings muss ich gestehen, dass ich erst beim dritten Anlauf die gut zweiundzwanzig Zeilen umfassende Inhaltsangabe in seiner Gänze erfasst habe. Gleich einunddreißig (!) Charaktere und Gruppen, ihre Beziehungen untereinander und deren Wirken werden in dem Vorwort erwähnt.

THE LEGO® BATMAN MOVIE Magazin, wie es offiziell lautet, ist ein Sonderheft des Lego Nexo Knights Magazins (Rezension auf TopFree.de). Bisher sind zwei Ausgaben geplant. Jetzt ist die erste herausgekommen, wobei der Kinostart des Films – einem Spin-off des Films The LEGO Movie (2014) – erst am 9. Feburar 2017 ist. Das Magazin zum „The Batman Movie“ gibt es auf jeden Fall jetzt schon. Zusammen mit einer Lego-Mini-Batman-Figur mit zwei Batarangs – die von Batman am häufigsten benutzte Waffe. Dann mal auf ins Heft … Baaaatmaaaaaan!

Über den Verlag Blue Ocean Entertainment aus Stuttgart stammen einige lizensierte Lego-Magazine. Lego City, Lego Elves, Lego Friends, Lego Ninjago, Lego Star Wars, Lego Nexo Nights. Dabei gibt es auch bei diesen eher an Kinder gerichteten Magazinen eine Beilage. Natürlich aus und von Lego. Damit unterscheiden sich die Gimmicks zumindest schonmal von anderen Heften mit Beilagen, die aus diversen und sich meist wiederholenden Plastikspielzeug bestehen. Beim Heft „Nexo Knights“ dreht sich alles um die gleichnamige Lego-Serie, die erst seit dem Jahr 2016 besteht.

Noch immer lässt die Nachproduktion von Nintendo des Nintendo Classic Mini: Nintendo Entertainment System auf sich warten. Bei Amazon und eBay wird die kleine Spielkonsole weiterhin für höhere Summen angeboten. Bei MyToys ist sogar der offizielle Verkaufspreis auf 79,99 Euro gestiegen. Lieferbar ist die Konsole dort jedoch auch nicht. Abseits dessen ist zumindest das offizielle Buch zum Nintendo Classic Mini lieferbar. „Playing with Power“ lautet der Titel und beinhaltet 17 Spieletitel von der Konsole.