Ab sofort kann das neue Buch „SPACE-RAT: BÄM! – Bad Äss Mothafuckas!“ von Mathias „TIKWA“ Neumann bei Amazon.de bestellt werden. Das 52-seitige Buch rund um Ziggy und Stevie kostet 14,95 Euro und erscheint passend zum PC-Spiel Space-Rat: Xplode!.

Die Space-Rat Comicstrips erreichten in den 80er Jahren in der Computerzeitschrift „ASM“ (Aktueller Software Markt) Kultstatus.

ISBN-10: 3844813551
ISBN-13: 978-3844813555
Amazon.de: SPACE-RAT: BÄM! – Bad Äss Mothafuckas!

Sobald meine Bestellung im örtlichen Buchhandel eingetroffen ist, gibt es zum neuen Comicbuch ein kleines Review. Natürlich wird zudem noch ausführlich über das am Donnerstag erscheinende PC-Spiel berichtet.


The Second Guest – Test / Review

Bereits im Juni 2010 wurde vom deutschen Entwickler „Twice Effect“ ein neues Adventurespiel angekündigt. „The Legend of Creepy Island“, die offizielle Homepage befindet sich immer noch im Wartestatus, sollte im Dezember 2011 erscheinen. Knapp ein Jahr später stand dann der neue Titel fest: „The Second Guest“. Zunächst war das Spiel für den 8. Januar 2012 geplant, der Releasetermin wurde dann auf den 8. März 2012 verschoben. Das Spiel verspricht eine packende Story, witzige Dialoge und anspruchsvolles Rätseldesign mit klassischer Point ’n‘ Click-Steuerung. Die Synchronsprecher wurden namenhaft besetzt. So spricht David Nathan, die deutsche Stimme von Johnny Depp, den Hauptdarsteller des Adventures Jack Ice. Oliver Rohrbeck (Justus Jonas von den drei ??? und die deutsche Stimme von Ben Stiller) verleiht dem Inspektor seine Stimme. Der Erzähler wurde von Lutz Riedel vertont. Der Soundtrack stammt von Luigi-Maria Rapisarda aus Heilbronn. Das jetzt erschienene Spiel enthält die ersten beiden von insgesamt fünf geplanten Episoden.

Kann das Spiel die hohen Erwartungen erfüllen?

 
Ein Traum aller digitalen Handheldspiele wird wahr! In den 80er Jahren dominierten die schwarz-weiß Handhelds den Spielemarkt. Besonders bekannt war die Game & Watch Reihe von Nintendo. Vor allen Dingen ließen sie Kinderaugen aufleuchten.

Der Kindheitstraum kann online nachgespielt werden. Unter www.pica-pic.com stehen aktuell 26 Spiele (+ 1 coming soon) zum Daddeln bereit. Sehr schön aufbereitet und eine einfache Steuerung machen die Seite zum einem wahren Retrovergnügen.

Und wem das noch nicht reicht, für den hat topfree.de an dieser Stelle noch ein weiteres Game & Watch Spiel:

Mit „Rotieer“ steht auf Little Indie ein neues Puzzlespiel zum Download bereit. Das Ziel ist es mit der grünen Kugel alle Sterne einzusammeln. Das Besondere an diesem Spiel ist, dass die Plattform dabei rotiert wird, um alle Sterne und somit das Ziel zu erreichen. Ein Gameplay-Video erklärt das Spielprinzip anschaulich…

Wer das Spiel erst einmal testen möchte, kann die kostenlose Demo auf der offiziellen Homepage unter www.rotieer.com/Download.html herunterladen.

Die Vollversion kostet 4,95 Euro und ist unter www.littleindie.net/jade.php?showpage=rotieer erhältlich.

Am Mittwoch erscheint zudem „Telepath RPG: Servants of Gos“ zum Einführungspreis.

Eine Spielerei? Zumindest eine Wandspielerei. An der Universität in Wuppertal, der Bergischen Uni, am Gebäude U des Hauptcampus ein analoges Pongfeld. Der Spielstand blieb allerdings starr…

Das Spielprinzip ist nicht neu. Kunden anklicken, das Gewünschte auswählen, zum Kunden bringen = Hektik. Zumindest ist Airplane Dash kostenlos und ist vor wenigen Tagen in einer neuen Version erschienen, die zahlreiche Fehler behebt.

Das fast 12-minütige Spielvideo der Gold-Version zeigt, wie hektisch es zugehen kann. Als Stewardess geht es darum, die Passagiere im Flugzeug (bei Laune) zu halten. Denn, wird ein Passagier zu spät beliefert, wird er sauer und haut im schlimmsten Falle ab. Wohin sollte man sich lieber nicht fragen, denn wir befinden uns hier in einem Flugzeug. Immerhin nehmen die Leute einen Fallschirm mit. Die Steuerung ist denkbar einfach, wird aber ziemlich hektisch. Passagier anklicken -> zum Automaten laufen -> Passagier bedienen und dann noch mehrere gleichzeitig. Das Rumgeklicke nimmt kein Ende. Zu Beginn jeden Levels kann man die Sitzpositionen bestimmen, so sollte man wenn möglich ein Baby nicht neben einen Manager setzen. Für Abwechslung sorgen die Gimmicks, die man für das eingenommene Geld in den Levels kaufen kann. Ein Level spielt man sehr wahrscheinlich nicht nur einmal, um weiterzukommen, sondern absolviert es mehrmals. Durch die neuen Errungenschaften, schafft man es dann irgendwann. Zudem bietet das Spiel vier Schwierigkeitsgrade und lässt sich auch im Fenstermodus problemlos spielen. Wechselt man auf den Desktop, pausiert das Spiel automatisch. So lässt sich gut für Zwischendurch mal eine Runde spielen.

Die neueste Version gibt es immer unter AirplaneDash.com/download/.

HTR – High Tech Racing – Test / Review

Ein Autorennbahn-Simulator auf dem PC? HTR – High Tech Racing bietet genau das an. HTR ist wieder ein Spiel aus dem Hause QUByte Interactive, das ursprünglich für Android und das iPad erschienen ist.

Die Steuerung ist einer echten Slotcar-Bahn nachempfunden. So regelt man per Schiebregel die Stromzufuhr zu seinem Rennauto, das, ebenso wie auf einer realen Slot-Bahn, in einer Spur fährt. Dementsprechend gibt es auch keine Lenkung. Dennoch benötigt man, gerade für die Kurven, das nötige Feingefühl. Denn hält man den Regler dauernd oben, fliegt das Miniaturauto aus der Bahn. Zumindest braucht man es nicht wieder selber in die Spur bringen. Die Steuerung ist bei diesem Spiel die größte Herausforderung. Nur durch das richtige Timing kann man den ersten Platz erreichen. Ein gut trainierter Zeigefinger ist dabei nicht das Schlechteste, denn der Geschwindigkeitsregler muss dauernd mit der linken Maustaste gedrückt gehalten werden. Auf Dauer ehrlich gesagt schon relativ anstrengend.

Für Abwechslung sorgt der Race-Modus mit drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden an Strecken. Ebenso einstellbar ist der Schwierigkeitsgrad der Gegner in den Optionen, dort kann zudem die Kameraperspektive festgelegt werden (drei stehen zur Auswahl). Weitere Einstellung, bis auf die Abstellung der Sounds, sind nicht möglich. So gibt es u.a. keine Option für die Änderung der Auflösung (1280×800) oder die eines Fenstermodus. In der Garage kann man später, nach gewonnenen Rennen, seinen Wagen mit Preisgeldern aufrüsten.

Wem die 18 mitgelieferten Strecken nicht genügen, der kann sich mit dem integrierten Editor eigene basteln. Die Handhabung ist denkbar einfach, die Strecke wird nach und nach „zusammengesteckt“. Leider kann man diese Strecken nicht untereinander teilen. Laut QUByte Interactive Team ist dies für zukünftige Updates aber in Planung.

Fazit: Für alle, die keine echte Slot-Bahn aufbauen und gerne mal am PC gegen virtuelle Gegner spielen möchten, ist HTR – High Tech Racing durchaus empfehlenswert. Das PC-Spiel gibt es auf Little Indie zum Preis von 4,95 3,49 Euro. Die Sprachausgabe ist komplett auf Englisch, allerdings ist jegliche Bezeichnung selbsterklärend. Verzichten muss man jedoch auf einen Mutliplayermodus, gute Grafik und das Teilen von selbsterstellten Tracks.

Ach übrigens: Es gibt keinen Beenden-Button, einfach die Esc-Taste drücken…