Das ist es wieder und wieder und wieder und, das Yps-Magazin. Der Verlag Ehapa hat es geschafft. Nachdem es zunächst keinen Nachdruck geben sollte, gibt es jetzt die Möglichkeit zu einem 4er-Abo, inkl. dem Heft Nr. 1258 als Nachdruck, das offiziell bereits als ausverkauft galt. Doch, wie macht sich die Ausgabe 1258 eigentlich? Jetzt wo es wieder „erhältlich“ ist, lohnt sich auch ein Blick auf das Magazin…
QuadroNoid – The Magic Worlds – ist ein Remake des Klassikers Arkanoid (bzw. BreakOut). Das Spielziel bleibt wie beim Vorbild von 1976 gleich. Mittels eines Schlägers bzw. Paddels werden Bälle auf die Ziegelsteine gelenkt, um diese zu zerbrechen. Das Ziel ist es, dass am Ende kein Stein mehr übrig ist. Das Twinpack enthält die beiden Spiele Quadronoid 1&2.
Nichts ahnend schlendert man im lokalen Supermarkt seines Vertrauens durch die Regale, kommt am Eisfach vorbei und dann das. Ed von Schleck in der der Dose, mit Schiebebildchen drauf. Wie gewohnt auch mit einem Spruch, diesmal lautet er aber: „Schieber weg, weil ich gern vom Löffel schleck!“ Aha? AHAAA! Vanilla-Erdbeere. Ed v. Schleck als Eiscreme von Langnese zum selber portionieren. Das Eis, das bereits 1969 unter dem Namen Papier auf den Markt kam. In Österreich heisst es mittlerweile, mit Unterbrechungen, Simpson, in Deutschland gibt es den Schieber mit Harribo-Gummibärchen im Stiel. Ed von Schleck ohne Schieber? Sowas hätte ich nicht für möglich gehalten.
Am Donnerstagabend fand das Spieleentwicklertreffen.NRW 2012 in den Räumlichkeiten von 3DPowerstore in Düsseldorf statt. Mit über 100 Teilnehmern war die Veranstaltung sehr gut besucht. Das Spieleentwicklertreffen in NRW war in diesem Jahr das einzige seiner Art, das für alle Teilnehmer inkl. Verköstigung kostenlos ist. Seit April 2007 finden die Treffen für Entwickler und Spieler vierteljährlich statt. Damals begann man noch mit neun Teilnehmern. Organisiert werden die Treffen von Andreas Heldt von Z-Software. Mit vier Vorträgen fing um 19:30 Uhr, nach einigen technischen aber auf die Sekunde genau gelösten Schwierigkeiten, der Auftakt zu einem gelungenen und informativen Abend an.
Headup Games ist sehr erfreut, den Release von TRAUMA bekannt geben zu dürfen.
Das preisgekrönte Adventurespiel TRAUMA erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die einen Autounfall überlebt. Während sie im Krankenhaus genest, hat sie Träume, die die Erinnerungen an verschiedene Teile ihrer Vergangenheit zerstören, wie etwa die Art mit dem Verlust ihrer Eltern fertig zu werden.
TopWare Interactive kündigt in Zusammenarbeit mit dem französischen Entwickler Team Alkemi den Puzzle-Shooter „Transcripted“ an. Das Spiel erscheint in Kürze zunächst für PC, Mac, Xbox360 und PlayStation 3 als Download-Titel.
Wahrscheinlich fällt es den meisten Menschen leicht, sich vorzustellen, was passiert, wenn – so aus dem Nichts heraus – die körpereigene DNA, die Trägerin aller Erbinformationen und genetischer Codes, sich einfach in ihre Einzelteile zerlegt. Eben noch wanderte man lebensfroh durch die Weltgeschichte und im nächsten Moment ist man nur noch Quark in der Kurve. Und weil das in letzter Zeit recht häufig – natürlich von der Regierung totgeschwiegen – passiert, hat sich ein renommiertes Forscherteam daran gemacht, diesen Missstand zu beheben. Und sie waren erfolgreich: Sie entwickelten einen nur zellengroßen Nanobot, der in den Menschenkörper injiziert wird und der die DNA des degenerierten Patienten retten kann.
Headup Games und Toxic Games bringen Q.U.B.E. in den deutschsprachigen Handel
Düren/Buckinghamshire, 28. März 2012 – Headup Games ist sehr erfreut, heute den Abschluss einer exklusiven Publishingvereinbarung mit dem Entwicklerstudio Toxic Games aus UK bekannt geben zu können.
Im Zuge der Kooperation wird der PC-Titel Q.U.B.E. ab Mitte des Jahres in einer besonderen Handelsedition in Deutschland, Österreich und Schweiz veröffentlicht. Ein genauer Veröffentlichungstermin wird in nächster Zeit bekannt gegeben. Die Handelsedition wird neben dem Spiel weitere zahlreiche Extras beinhalten, über die wir zu gegebener Zeit informieren werden.
Ein Autorennbahn-Simulator auf dem PC? HTR – High Tech Racing bietet genau das an. HTR ist wieder ein Spiel aus dem Hause QUByte Interactive, das ursprünglich für Android und das iPad erschienen ist.
Die Steuerung ist einer echten Slotcar-Bahn nachempfunden. So regelt man per Schiebregel die Stromzufuhr zu seinem Rennauto, das, ebenso wie auf einer realen Slot-Bahn, in einer Spur fährt. Dementsprechend gibt es auch keine Lenkung. Dennoch benötigt man, gerade für die Kurven, das nötige Feingefühl. Denn hält man den Regler dauernd oben, fliegt das Miniaturauto aus der Bahn. Zumindest braucht man es nicht wieder selber in die Spur bringen. Die Steuerung ist bei diesem Spiel die größte Herausforderung. Nur durch das richtige Timing kann man den ersten Platz erreichen. Ein gut trainierter Zeigefinger ist dabei nicht das Schlechteste, denn der Geschwindigkeitsregler muss dauernd mit der linken Maustaste gedrückt gehalten werden. Auf Dauer ehrlich gesagt schon relativ anstrengend.
Für Abwechslung sorgt der Race-Modus mit drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden an Strecken. Ebenso einstellbar ist der Schwierigkeitsgrad der Gegner in den Optionen, dort kann zudem die Kameraperspektive festgelegt werden (drei stehen zur Auswahl). Weitere Einstellung, bis auf die Abstellung der Sounds, sind nicht möglich. So gibt es u.a. keine Option für die Änderung der Auflösung (1280×800) oder die eines Fenstermodus. In der Garage kann man später, nach gewonnenen Rennen, seinen Wagen mit Preisgeldern aufrüsten.
Wem die 18 mitgelieferten Strecken nicht genügen, der kann sich mit dem integrierten Editor eigene basteln. Die Handhabung ist denkbar einfach, die Strecke wird nach und nach „zusammengesteckt“. Leider kann man diese Strecken nicht untereinander teilen. Laut QUByte Interactive Team ist dies für zukünftige Updates aber in Planung.
Fazit: Für alle, die keine echte Slot-Bahn aufbauen und gerne mal am PC gegen virtuelle Gegner spielen möchten, ist HTR – High Tech Racing durchaus empfehlenswert. Das PC-Spiel gibt es auf Little Indie zum Preis von 4,95 3,49 Euro. Die Sprachausgabe ist komplett auf Englisch, allerdings ist jegliche Bezeichnung selbsterklärend. Verzichten muss man jedoch auf einen Mutliplayermodus, gute Grafik und das Teilen von selbsterstellten Tracks.
Ach übrigens: Es gibt keinen Beenden-Button, einfach die Esc-Taste drücken…
Ab heute ist das Grusel-Krimi-Adventure „The Second Guest“ im Handel erhältlich.
The Second Guest ist ein Grusel-Krimi-Adventure im klassischen 2D Stil, das sich grafisch an die Arbeiten von Tim Burton anlehnt. Dichte Spielatmosphäre, witzige Dialoge und die liebe-voll gestalteten Charaktere lassen den Flair eines 20er Jahre Krimis in einem ganz neuen Glanz erscheinen. Mit einer guten Mischung aus Gruselatmosphäre und Situationskomik bietet The Second Guest all das, was das Herz von Adventure-Liebhabern begehrt. Das Spiel kommt mit bewährter Point’ n’ Klick-Steuerung daher und ist somit für alle Adventure-Fans leicht zugänglich. The Second Guest beinhaltet die ersten beiden Episoden der derzeit geplanten fünf Abschnitte der gesamten Geschichte, wobei jede einzelne Episode in sich geschlossen ist und ebenso auch für sich allein stehen kann.
Topfree.de stellt das Spiel aus dem Hause „HeadUp Games“ in Kürze in einem Bericht vor.
Pünktlich zum Release gibt es den ersten Patch zum Spiel. Der Savegame Patch ist für alle, die auf ihren Rechnern über keine Administrationsrechte verfügen. Dort kann es zu Speicherproblemen kommen, wenn das Spiel in geschützten Ordnern wie z.B. „Programme“ installiert wird. Der Patch ist ein selbstentpackendes Archiv, welches in den „The Second Guest“ Ordner installiert werden muss. Das Programm weist den Benutzer aber explizit daraufhin.
Downloaden könnt ihr den ersten Patch für „The Second Guest“ direkt von topfree.de (9,6 MB):