Niantic, Inc. unterstützt dieser Jahr „Walls Can Dance“ – das erste Urban Art Festival für bildgewaltige Fassadenkunst in Hamburg. Vom 7. bis 12. September 2020 kommen internationale Größen der Urban Art Szene in den Stadtteil Harburg, um Hamburgs erste zusammenhängende Freiraumgalerie weiter wachsen zu lassen. Diesmal kann man auch in Niantics Smartphone-Spielen wie zum Beispiel Pokémon GO mit den Kunstwerken interagieren.
Mit Pokémon GO & Co spannende Orte Hamburgs und faszinierende Kunst entdecken
Das von Niantic entwickelte Pokémon GO zählt seit seiner Veröffentlichung im Sommer 2016 mit Millionen begeisterter Spieler zu den erfolgreichsten Mobile-Gaming-Apps aller Zeiten. Niantic legt in seinen Spielen besonderen Wert auf die Förderung von sozialen Interaktionen und Entdeckungsdrang. So kann man durch Pokémon GO, aber auch mit Niantics anderen Spielen wie Ingress Prime und Harry Potter: Wizards Unite, während des Festivals „Walls Can Dance“ Leute kennenlernen und neue, spannende Orte Hamburgs entdecken.
Walls can Dance: Internationale Urban Art-Künstler lassen die Wände tanzen
„Walls Can Dance“ ist eine Freiluftgalerie mit großformatigen Murals internationaler Urban Art Künstler in Hamburgs Süden, kuratiert vom Urban Art Institute Hamburg. Eines der Ziele ist es, dazu beizutragen, zwei durch die Infrastruktur räumlich getrennte und unterschiedlich geprägte Stadtviertel, die Harburger Innenstadt und den Binnenhafen, miteinander zu verbinden. Dabei sollen die Murals (Wandgemälde) und das dazugehörige Rahmenprogramm eine Brücke zwischen den beiden Orten schlagen. Seit 2017 lassen national und international renommierte Künstler die Wände tanzen und bringen mit großen Wandgemälden Farbe und Kunst in in die Stadt. Bis Sommer 2021 entsteht in Hamburgs Süden so die erste und einzige zusammenhängende Freiraumgalerie für großflächige Urban Art.
Artwork by Sabek for Walls Can Dance in 2017
Niantic erweitert die Realität: Mit Augmented Reality durch Hamburg-Harburg
Niantic befördert dieses Event auf die Ebene der Augmented Reality (erweiterte Realität), indem es an jedem der neu geschaffenen und bereits bestehenden Wandgemälde einen virtuellen Point of Interest in ihren Spielen errichtet. Durch die Implementierung der Sehenswürdigkeiten haben die Spieler die Möglichkeit jedes Kunstwerk virtuell zu erleben und darüber hinaus besondere Ecken der Stadt erkunden zu können.