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dunkers

dunkers-menuWirf die Hits wie Dirk Nowitzki! Oder doch eher wie Michael „Air“ Jordan? Boomshakalaka ist auf jeden Fall angesagt in diesem kleinen aber feinen Flashspiel. Denn das pixelige Spielchen hat es in sich. Ob alleine oder zu zweit wird auf dem kleinen Bildschirm gezockt … und vor allen Dingen werden die Dunks geworfen wie in keinem anderen Basketballspiel. So lange Arme hat sonst niemand!

Programmierer Colin Lane und Artist Folmer Kelly haben ein kleines Kunstwerk als Basketballspiel geschaffen. Zwei Figuren treten mit langen Armen in Pixeloptik gegeneinander an. Die Arme werden gerudert wie sonst nur beim, öh, Rudern! Dreh, dreh, dreh und der Basketball ist per Dunk im Korb gelandet! Sieht nicht nur witzig aus, spielt sich auch so. Denn trotz des minimalistischen Gameplays macht dunkers richtig Spaß.

Gesteuert wird per Pfeiltasten. Links – rechts und dann geht es durch die Armbewegungen, die bis zum Boden reichen, auf und ab. Wenn im Zweispielermodus gespielt wird, hat ein Spieler die Tasten X und Z und der andere weiterhin die Pfeiltasten. Dunks werden durch die Ruderbewegungen fast automatisch ausgeführt, wenn man seinen Spieler denn in die richtigen Position befördert hat. Das ist gar nicht so einfach, denn die langen Pixelarme sind ständig in Bewegung. Ingesamt stehen 20 Charaktere zur Verfügung, die allerdings erst nach und nach freischaltbar sind. Unterschiedliche Fähigkeiten haben diese aber, soweit ich feststellen konnte, nicht. Alle kreisen halt ihre (gleich) langen Arme herum und versuchen dem Gegner den Ball abzuluchsen oder eben bei Ballbesitz in den Korb am anderen Ende der Seite zu befördern. Zwei Einzelspielermodi (Arcade und Meisterschaft) runden dunkers ab.

Fazit: dunkers ist ein richtig cooles Basketballspielchen. Trotz des minimalistischen Gameplays macht es richtig Spaß. Besonders zu zweit an einem Bildschirm eine Empfehlung, nicht nur für zwischendurch.

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