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TransOcean 2: Rivals – ab sofort erhältlich

TransOcean 2 RivalsMönchengladbach, 11. Mai 2016 – Jeder, der schon einmal im Hamburger Hafen unterwegs war, dürfte von der schieren Größe der dort liegenden Hochseegiganten beeindruckt gewesen sein. In TransOcean 2: Rivals erhalten ab sofort erfahrene Seebären und verwegene Leichtmatrosen gleichermaßen die Gelegenheit, selbst ins spannende Reedereigeschäft einzusteigen und sich ihr eigenes weltumspannendes Imperium aufzubauen.

Der zweite Teil der Wirtschaftsstrategie-Reihe aus der Feder des hanseatischen Entwicklerstudios Deck13 Hamburg wartet mit jeder Menge wirtschaftlicher Herausforderungen rund um die globale Hochseelogistik auf. Ob in drei Singleplayer-Modi gegen ausgefuchste KI-Gegner oder im Online-Multiplayer-Modus gegen bis zu sieben reale Konkurrenten, bei TransOcean 2: Rivals sind spannende Wettkämpfe rund um große Pötte, Geld und Macht an der Tagesordnung.

Ein packender Multiplayer-Modus

Bis zu acht virtuelle Reeder können im kompetitiven Multiplayer-Modus von TransOcean 2: Rivals gegeneinander antreten. Jede Partie ist in mehrere Runden unterteilt, in denen die Spieler vielfältige Aufgaben und Quests bewältigen müssen, um wertvolle Siegpunkte zu ergattern. Der Spieler mit den meisten Siegpunkten am Ende der Partie gewinnt. Um sich Siegpunkte zu verdienen, muss der Spieler Siegbedingungen, die am Anfang einer Partie stets zufällig zusammengestellt werden, erfüllen. Dadurch können sich die einzelnen Konkurrenten nie auf nur eine Strategie festlegen – jede Runde stellt sie vor neue Herausforderungen. Hier sind strategisches Geschick und Anpassungsvermögen gefragt, wenn man seine Rivalen in die Schranken verweisen möchte! Setze ich darauf, in einer Region die Vormachtstellung zu erringen? Oder jage ich meinem gefährlichsten Konkurrenten durch eine clever eingesetzte Sabotage-Aktion den Sieg noch in letzter Minute ab?

Drei herausfordernde Singleplayer-Optionen

Die Hintergrundgeschichte der Singleplayer-Kampagne knüpft nahtlos an die des Vorgängers TransOcean: The Shipping Company an. Nach einigen goldenen Jahren haben die Intrigen der machthungrigen Investorin Megan R. Boyle den erfolgreichen Reeder zum Rückzug aus dem Geschäft gezwungen. Eines Tages jedoch erhält er unerwarteten Besuch: Patrizia Hohlstein, die Schwester seines ehemaligen Beraters Patrick Hohlstein. Megan ist es doch tatsächlich gelungen, den unschuldigen Mann hinter Gitter zu bringen! Natürlich zögert der Spieler keine Sekunde, sich wieder in die aufregende Welt der Hochseelogistik zu stürzen und die Kaution seines Freundes aufzubringen.

Die Singleplayer-Kampagne beginnt in Nordamerika und führt den Spieler in sechs spannenden und im Schwierigkeitsgrad stetig ansteigenden Kapiteln zurück an die Spitze des Reederei-Geschäfts. Während der Kampagne lernt er nicht nur die vielen Gameplay-Elemente und Taktiken von TransOcean 2: Rivals kennen, sondern entdeckt auch neue Schiffstypen und -klassen, Frachtgüter und 60 neu gestaltete Häfen. Die ideale Vorbereitung auf eine erfolgreiche Multiplayer-Karriere!

Ausgefuchste KI-Gegner, neue Features wie die Sabotage und eine spannende Hintergrundgeschichte werden für aufregende – und knifflige – Unterhaltung sorgen. Ein motivierendes Medaillensystem regt den Spieler zudem an, die einzelnen Kapitel immer wieder zu starten, um für alle die optimale Strategie zu finden.

Im Wettbewerbsmodus übernimmt die KI die Rolle der menschlichen Rivalen des Multiplayer-Modus. Jede Runde bietet herausfordernde Siegbedingungen, die sich nach dem Zufallsprinzip zu immer neuen Aufgabenfeldern zusammensetzen und mit wertvollen Siegpunkten belohnt werden. Neben einem guten Gespür für Timings und wirtschaftliche Zusammenhänge sollten auch strategische Kniffe wie Sabotage-Aktionen zum Repertoire des Spielers gehören. Die Länge einer Spieleinheit sowie die Anzahl der Gegner (bis zu 7) und der Schwierigkeitsgrad können dabei auf die Bedürfnisse des Spielers angepasst werden. Der Wettbewerbs-Modus ist daher nicht nur für Einzelspieler geeignet sondern auch für all jene Reeder, die verschiedene Taktiken für ihre nächste Multiplayer-Partie testen wollen.

Das Endlosspiel kommt dagegen völlig ohne vorgegebene Aufgabenfelder oder Zeitlimits aus. Hier können Schiffseigner ihr angehendes Hochseeimperium nach Herzenslust und in aller Ruhe zum weltumspannenden Erfolgsgeschäft auf- und ausbauen.

Angehende Kapitäne müssen sich jedoch nicht nur auf hoher See beweisen: Zufällig aufkommende Schlepper-Streiks führen dazu, dass sich der Spieler beim Navigieren im Hafen sowie dem An- und Ablegen auch schon einmal selbst hinter das Steuer seiner Schiffe stellen darf. Attraktiven Boni winken dabei für perfekt ausgeführte Anlege-Manöver. Die Häufigkeit, mit der die Schlepper in den Arbeitskampf gehen, kann vom Spieler selbst bestimmt werden.

TransOcean 2: Rivals ist ab sofort weltweit zum Preis von 24,99 Euro (UVP) im Handel und als Download erhältlich.

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