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Casual Games gefragter

Der Durchschnittspreis für Computerspiele sinkt weiter. Nach einem Bericht vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. (BIU) ist der Durchschnittspreis für Spiele um rund zwei Prozent auf 21,99 Euro gesunken. Der Auswertung liegt einer Befragung von 25.000 Konsumenten in Deutschland durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zugrunde. Dabei werden immer mehr Computer- und Videospiele per Download erworben. Im Jahr 2010 seien dies hochgerechnet 24 Prozent gewesen, im Jahr 2011 lag die Zahl bei 27 Prozent. Insgesamt wurden rund 71,6 Millionen Spiele bei einem Umsatz von 1,57 Milliarden Euro verkauft. Der Umsatz an PC-Spielen stieg um einen Prozent auf 445 Millionen Euro an.

Aufgrund des niedrigeren Durchschnittspreises für Spiele scheinen Casual Games, die im niedrigeren Preissegment angesiedelt sind, gefragter zu sein. Zudem sind Indie-Spiele, vor allem jetzt in Deutschland, immer mehr im Kommen.

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